Pflanzen

Frühlings-Segge

Die Deckblätter sind olivbraun, meist ohne Hautrand, spitz bis grannig bespitzt mit deutlichem grünen Mittelstreifen. Männliche höher und weibliche Blüten tiefer in verschiedenen Ähren. Drei Narben. Eine der ersten blühenden Seggen im Jahr.

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Haarige Gundelrebe

Aufrecht wachsendes Lippenblütengewächs mit vierkantigem Stiel, 2-3 cm lange Krone mit blauen Kronblätter und Saftmalen auf der Unterlippe. Behaarte Pflanze mit besonders langen Haaren in den Blattachseln. Blätter gekerbt. In Laubmischwäldern und Auen zu Hause. Eine östliche Art.

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Knoten Beinwell

Gelbe röhrige Blüten in eingerollten Wickeln. Blüten werden von Hummeln an der Basis angefressen oder von Faltern besucht. Das Rhizom wächst verzweigt und ist knollig verdickt. Die Beinwell-Arten haben allesamt ähnliche Eigenschaften als Heilpflanzen und auch als Stärkequelle.

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Wolliger Hahnenfuß

Eine hochwachsende Hahnenfuß-Art in feuchten Wäldern. Die Pflanze ist behaart, auch die Kelchblätter sind behaart. Der Stengel ist stark verzweigt. Die Blätter sind 3-5-spaltig, selten 7-spaltig. Die Pflanze wird von Käfern bestäubt. Es gibt auch Selbstbestäubung.

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Silberdistel

Die glänzenden Hüllblätter geben der Silberdistel ihren Namen. Diese können sich bei Feuchtigkeit zurückbiegen und so den Korb hervorbringen um geeignetere Ausbreitungsbedingungen für die Flugsamen zu schaffen. Das “Jägerbrot”, der junge Korbboden ist essbar. Weiderasenpflanze.

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Sumpf-Baldrian

Der Sumpf-Baldrian ist deutlich kleiner als der Arznei-Baldrian und die untersten Blätter sind meist ungefiedert. Der Wurzelstock hat den typischen Baldrian-Geruch. Früher allgemein an nassen Stellen verbreitet ist die Art heute aufgrund Entwässerungen und Quellfassungen seltener

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Bitter-Schaumkresse

Die Art ist eine häufige Pflanzen in kleinen fließenden Gewässern oder halbschattigen, nassen Stellen. Die Pflanze wird als Wildgemüse gesammelt, da sie genauso die die Brunnenkresse (diese ist im Vulkanland ausgestorben) schmeckt, aber auch sehr ähnlich aussieht.

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Einbeere

Die Einbeere findet man in bodenfeuchten Laubwäldern, wo sie in Gesellschaft mit Lerchensporn, Giersch oder Bingelkraut wächst. Die Frucht gleicht der Blaubeere. Die Giftpflanze wurde im Mittelalter gegen die Pest eingesetzt. Schon geringe Dosen führen jedoch zur Atemlähmung.

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Gelbes Windröschen

Ein Frühblüher der feuchten Laubwälder in Tallagen und flussbegleitenden Auwäldern. Es wächst zusammen mit dem Buschwindröschen und besitzt auch ähnliche aber kräftigere Laubblätter blüht aber gelb. Als Hahnenfußgewächs ist es giftig und die Samen werden durch Ameisen vertragen.

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