Pflanzen

Vogel-Sternmiere

Die Art ist auch als “Hühnerdarm” bekannt und in Gärten als “Beikraut” etwas unbeliebt. Die Art hat fünf Kronblätter, die in der Mitte tief gespalten sind, wodurch der Eindruck entsteht, es würden zehn Kronblätter vorhanden sein. Die Pflanze kann als Salatpflanze genutzt werden.

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Silber-Birnmoos

Das durch die silbrige kätzchenartige Beblätterung seiner Sprosse auffällige Silber-Birnmoos ist ein “Hans-Dampf in allen Gassen”, soweit genug Nährstoffe am Standort verfügbar sind. Pflasterritzen in Städten werden ebenso besiedelt wie Äcker, ruderale Stellen und Wegböschungen.

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Weiß – Tanne

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie schön sind deine Blätter. Die nadelförmigen Blätter der Tanne haben auf der Unterseite zwei Wachsstreifen. Das, die scheibenförmige Ansatzstelle der Nadel am Ast, die aufrechten Zapfen sowie die runde Kronenform unterscheiden sie von der Fichte.

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Raue Gänsedistel

Die Art ist von der ähnlichen und ebenfalls häufigen Kohl-Gänsedistel durch die nach unten eingedrehten, am Stengel anliegenden Öhrchen der Blattspreite unterscheidbar. Häufig in Ruderalfluren, ist die bedornte Planze aber auch oft in Blumenbeeten (aber unerwünscht) anzutreffen.

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Purpur-Hornzahnmoos

Der purpurne Kapselstiel des stets reich fruchtenden Hornzahnmooses ist besonders im Frühjahr auffallend. Dieses Laubmoos kann viele ökologische Nischen ausfüllen und ist entsprechend häufig. Es besiedelt auch schwermetallhaltige Böden und ist gegen Luftschadstoffe unempfindlich.

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Oenothera biennis

Die unverkennbare Pflanze wird von nachtaktiven Insekten bestäubt, diente als Arzneipflanze und Gemüsepflanze (Wurzel). Sie wurde im 17 Jhdt. aus Nordamerika importiert. Aufgrund neuer Lebensräume in Europa entwickelten sich zahlreiche neue Rassen und Arten innerhalb kurzer Zeit.

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Zwerg-Goldhaarmoos

Das Zwerg-Goldhaarmoos wächst in nur wenige Millimeter hohen Rasen, trägt seinen Namen also durchaus zu Recht. Es ist an der Borke lebender Bäume nicht selten zu finden und liebt etwas “Düngung”, wie z.B. druch den Staub-Anflug an Straßenrändern.

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Lanzett-Froschlöffel

Den im Vergleich zum Gewöhnlichen Froschlöffel wesentlich seltenere Lanzett-Froschlöffel findet man im wärmeren Süden des Vulkanlandes in lehmigen Wiesengräben zwischen Riedgräsern. Die Spreiten der Luftblätter sind schmal-elliptisch bis lanzettlich, die Kronblätter zugespitzt.

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