Pflanzen

Orangerotes Aschkraut

Eine der seltensten Pflanzen in Österreich. Sie wächst im trockenen Osten des Gebietes auf lehmigen Trockenhängen in einmähdigen oder brachgefallenen Wiesen. Die Samen sind oft steril. Ein Artenschutzprojekt soll das Vorkommen dieser schönen Pflanze für die Zukunft sichern.

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Rosmarin-Weidenröschen

Die urspünglichen Lebensräume dieser Art waren Kiesbänke an großen Flüssen, welche heutzutage sehr selten sind. Zum Glück konnte die attraktive Art aber auf Rohböden in Steinbrüchen neue Habitate erschließen. Erkennbar ist sie durch die großen Blüten und linealischen Blätter.

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Acker-Filzkraut

Von Kopf bis Fuß weiß-wollig behaart präsentiert sich diese seltene Art, deren Äußeres bereits auf die Verwandtschaft mit der Gattung Edelweiß hindeutet. Die üppige Behaarung dient als Sonnenschutz, denn diese submediterrane Art bewohnt bei uns nur die trockensten, heißesten Orte

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Sumpf-Ruhrkraut

Das kleinwüchsige Sumpf-Ruhrkraut ist eine einjährige Pflanze, die durch ihren kurzen Entwicklungszyklus in der Lage ist alle kurzzeitig entstehenden offenen, aber nassen oder feuchten Böden zu besiedeln. Die Pflanze ist stark behaart und hat kleine Körbchen mit gelblichen Blüten

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Mauer-Drehzahnmoos

Das Mauer-Drehzahnmoos, das tatsächlich häufig an Mauern, aber z.B. auch an Kalk- und Vulkangesteinen wächst, schützt sich vor zu starker Sonneneinstrahlung durch sogenannte Glashaare, das sind weiße Verlängerungen der Blattrippe. Dadurch wirken die Rasen aus der Ferne mausgrau.

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Wimpern-Hedwigsmoos

Von den Tälern bis ins Gebirge besiedelt das Hedwigsmoos sonnige Silikatfelsen. Ähnlich wie beim Mauer-Drehzahnmoos ist die Blattspitze weiß. Benannt ist es nach dem im 18. Jh. in Leipzig wirkenden, aus Siebenbürgen stammenden Begründer der modernen Moosforschung Johann Hedwig.

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Spieß-Kriechsternmoos

Das Spieß-Kriechsternmoos ist nicht sehr wählerisch bezüglich seines Standortes (Erde, Gestein, Beton) wenn der Untergrund nur nicht zu sauer ist; entsprechend häufig ist es auch im Vulkanland zu finden. Der Rasen am Foto wuchs an einem gemauerten Marterl im Hainbuchenwald.

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