Pflanzen

Rotstängelmoos

Das Element des Rotstängelmooses ist “das Saure”: auf Rohhumus in Wäldern und Heiden, auf Felsen mit Humusauflage, in Mooren. Vom roten Stämmchen ist wegen der dichten kätzchenartigen Beblätterung der Sprosse nicht viel zu sehen. Früchte sind bein diesem langlebigen Moos selten.

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Zypressen-Schlafmoos

Das Zypressen-Schlafmoos ist in Europa sehr formenreich und häufig. Sein wissenschaftlicher Name (Hypnum) und auch sein deutscher nehmen Bezug auf seine frühere Verwendung zu Polsterfüllungen. Foto: eine kräftige Form mit sichelig gekümmten Blättchen über vulkanischem Gestein.

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Gemeines Weißmoos

“Gemein” (sehr häufig) sind die oft großen Polster dieses Mooses im Vulkanland nicht, da es feuchteres Klima liebt. Es besiedelt Rohhumus und Totholz in Wäldern. Die Blättchen haben im Innern Hohlräume, die im trockenen Zustand lufterfüllt sind und das Licht weiß reflektieren.

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Rötliches Birnmoos

Ähnlich wie bei den Blütenpflanzen gibt es unter den Moosen Arten, die sich auf häufig gestörte Erdstandorte spezialisiert haben. Das Rötliche Birnmoos ist so ein “Beikraut” und entwickelt als Anpassung an die kurze mögliche Entwicklungszeit rote runde Brutknöllchen in der Erde.

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Mauer-Drehzahnmoos

Das Mauer-Drehzahnmoos, das tatsächlich häufig an Mauern, aber z.B. auch an Kalk- und Vulkangesteinen wächst, schützt sich vor zu starker Sonneneinstrahlung durch sogenannte Glashaare, das sind weiße Verlängerungen der Blattrippe. Dadurch wirken die Rasen aus der Ferne mausgrau.

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