Pflanzen

Englisches Raygras

Das Ragras ist ein in Europa weit verbreitetes Süßgras. Es wird auch in diversen Grasmischungen verwendet, da das Rhizom ausläuferartig wächst und so Trittresistent ist. Es ähnelt der Gemeinen Quecke, deren Ährchen allerdings begrannt sind und die Ähren dem Halm zugewandt.

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Weiße Seerose

Die bekannte Art gilt als typische Vertreterin der Schwimmblattpflanzen. Der Uferbereich von Seen wird daher auch als Seerosenzone bezeichnet. Sie haben dicke Rhizome (Speichersprosse), die in Notzeiten auch verzehrt wurden, aus denen die langen Blütenstiele entspringen.

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Wiesen-Löwenzahn

Auch unter Kuhblume oder Röhrlsalat allseits bekannte Pflanze. In jungem Zustand und u.a. gebleicht geben die Blätter einen hervorragenden Frühlingssalat ab. Im übrigen zeigt er nährstoffreiche, fette Stellen an. Die Pflanze selbst ist sehr formenreich und wurzelt tief.

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Insel-Doppelzahnmoos

Das Insel-Doppelzahnmoos ist eine Perle in der Moosflora des Vulkanlandes: es ist in Österreich von nur sehr wenigen Stellen bekannt. Bei Bad Gleichenberg sind Rasen über vulkanischen Tuffen entwickelt. Die Blättchen sind trocken (wie am Foto zu sehen) stark gekräuselt.

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Sumpf-Kresse

Der Kreuzblütler mit kleinen gelben Blüten bevorzugt sumpfige, nasse, nährstoffreiche Böden und ist oft mit dem Zweizahn vergesellschaftet. Das Besondere an ihr: sie ist sehr variabel in ihrere Erscheinungsform und in ihrem Lebensalter: diese variiert von ein- bis mehrjährig.

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Huflattich

Einer der ersten Blüher im Jahr. Blätter nach der Blüte. Er verbreitet sich u. a. mit unterirdischen Ausläufern. Die Blüten verwendet man in der Volksmedizin als Hustentee. Sein Lebensraum sind nährstoffreiche, feuchte Lehm- und Tonböden sowie Ruderalstellen und zeigt Wasser an.

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Hänge-Birke

Unverkennbar ist dieses Gehölz mit seiner strahlend weißen Rinde. Die Birke ist vollkommen anspruchslos und vermag auf allen Böden zu gedeihen. Durch ihre winzigen Wind-verbreiteten Samen kann sie schnell Brachflächen besiedeln und als so genanntes Vorgehölz neue Wälder begründen

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Dreiteiliger Zweizahn

Der eher unauffällige Korbblütler kommt in Sümpfen, Auwäldern und Gräben aber auch in Nasstellen auf Äckern vor: sie bevorzugt also nährstoffreiche, nasse Böden. Der etwas komplizierte Name bezieht sich auf die drei-geteilten Blätter bzw. den zweizähnigen Früchten.

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Weiß-Klee

Der kriechende Weiß-Klee findet sich durch seinen niedrigen Wuchs und durch seine Eigenschaft am liegenden Stiel Wurzel bilden zu können v.a. in Trittrasen auf Fettweiden und Kunstrasen. Sie ist eine sehr robuste Kleeart, die auch als Futterpflanz für Bienen sehr ertragreich ist.

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Braun Zypergras

Das Braun-Zypergras braucht v. a. offenen Schlammboden, um wachsen zu können. Das heißt, dass ihr Lebensraum immer wieder überflutet werden muss, um überschattende Pflanzen wegzuschwemmen. Es ist einjährig und dadurch flexibel was den Ort ihres Auf- und Vorkommens betrifft.

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