Pflanzen

Rohrglanzgras

Das an Flussufern häufig anzutreffende Süßgras wird öfter mit Schilf verwechselt, das aber im Gegesnsatz zum Rohrglanzgras ausschließlich an Stillgewässern wächst. Erkennbar ist es auch am Ansatz der Blätter: Das Schilf besitzt ein Blatthäutchen, das Rohrglanzgras einen Haarkranz

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Hänge-Birke

Unverkennbar ist dieses Gehölz mit seiner strahlend weißen Rinde. Die Birke ist vollkommen anspruchslos und vermag auf allen Böden zu gedeihen. Durch ihre winzigen Wind-verbreiteten Samen kann sie schnell Brachflächen besiedeln und als so genanntes Vorgehölz neue Wälder begründen

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Dreiteiliger Zweizahn

Der eher unauffällige Korbblütler kommt in Sümpfen, Auwäldern und Gräben aber auch in Nasstellen auf Äckern vor: sie bevorzugt also nährstoffreiche, nasse Böden. Der etwas komplizierte Name bezieht sich auf die drei-geteilten Blätter bzw. den zweizähnigen Früchten.

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Weiß-Klee

Der kriechende Weiß-Klee findet sich durch seinen niedrigen Wuchs und durch seine Eigenschaft am liegenden Stiel Wurzel bilden zu können v.a. in Trittrasen auf Fettweiden und Kunstrasen. Sie ist eine sehr robuste Kleeart, die auch als Futterpflanz für Bienen sehr ertragreich ist.

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Braun Zypergras

Das Braun-Zypergras braucht v. a. offenen Schlammboden, um wachsen zu können. Das heißt, dass ihr Lebensraum immer wieder überflutet werden muss, um überschattende Pflanzen wegzuschwemmen. Es ist einjährig und dadurch flexibel was den Ort ihres Auf- und Vorkommens betrifft.

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Teichlinse

Die Teichlinse ist von der Kleinen Wasserlinse durch ihre rundlichen Blätter sowie der Anzahl ihrer Wurzeln (bei Wasserlinse immer nur eine!) gut zu unterscheiden – außerdem ist sie doppelt so breit wie diese. Genauso wie die Teichlinsen ist diese Art auf Teichen frei schwimmend.

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Wassernuss

Diese Wasserpflanze wurzelt am Teichgrund, bildet aber an der Oberfläche eine charakteristische Rosette mit rautenförmigen Blättern und weißen Blüten. Die Früchte dieser Pflanze sind kastaniengroß, wurden früher verzehrt (“Seenüsse”) und haben lange Stacheln mit Widerhaken.

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Dreizahngras

Diese kleine Grasart kommt vereinzelt auf mageren, sauren Flächen vor, wo sie sich aufgrund des Nährstoffmangels auch gegen größere Arten behaupten kann. Dies gelingt ihr indem sie Symbiosen mit Pilzen (Mykorrhiza) eingeht. Sie hat behaarte Blätter und wenige (meist 3-5) Ährchen.

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