Pflanzen

Großes Mädesüß

Von Weitem ist diese ansehnliche Pflanze während der Blüte nicht nur zu sehen, sondern deren süßer Duft auch wahrzunehmen. Nicht umsonst sollen sich in früheren Zeiten die Damen dieser Pflanze als Bioparfum bedient haben (Name!). Aufgrund des Salicylgehaltes dient sie als Arznei.

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Echte Geißraute

Der in Hochstaudenfluren, Feuchtwiesen und Gräben vorkommende Schmetterlingsblütler war einstmals zerstreut verbreitet und wurde als Arzneipflanze (milchfördernd, zuckersenkend) genutzt. Heute ist die Pflanze eine Seltenheit, könnte aber von der Klimaerwärmung profitieren.

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Ross-Minze

Die Rossminze, gekennzeichnet durch längliche, stark behaarte Blätter und endständigen Blütenständen, bildet starke unterirdische Ausläufer und kann bei einer versuchten Zierpflanzennutzung zur Plage werden. Der typische, scharfe Geruch ist auf den Mentholgehalt zurückzuführen.

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Ästiger Igelkolben

Durch seine morgensternähnlichen Blüten- und Fruchtstände an verzweigten Stengeln ist diese, an nassen Standorten vorkommende, Pflanze unverkennbar. Als Anpassung an das Leben im und am Wasser (Sauerstoffmangel) hat der Igelkolben Durchlüftungsgewebe in den Blättern entwickelt.

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Vulkan-Labkraut

Das Vulkan-Labkraut wurde erst vor wenigen Jahren als neue Art für die Wissenschaft erkannt und mit Belegmaterial vom Gleichenberger Kogel beschrieben. Die Art ist an trockenwarme Standorte angepasst und aufgrund ihrer engen Verbreitung eine absolute Rarität der heimischen Flora!

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Berg-Lauch

Der Berg-Lauch wächst nur an den sonnigsten Hängen des Vulkanlandes, kann dort aber zahlenmäßig häufig sein. Aufgrund ihres Aussehens, den purpurnen Blüten und langen flachen Blättern, sowie der späten Blüte ist diese Art unverwechselbar und wie alle heimischen Laucharten essbar.

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