Pflanzen

Weiße Mistel

DIE Zauberpflanze der Druiden, wird auch heute Heilkraft gegen Krebs nachgesagt. Sie sind zumindest Halbparasiten und entziehen den Bäumen Wasser und Mineralsalze. Sie bildet weiße Beeren, die von den Römern als Klebemittel für den Vogelfang verwendet wurden (Viskosität).

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Kultur-Apfel

Beliebtestes „heimisches“ Obst und beliebtester Fruchtsaft Österreichs. Bevorzugen eher kühlere Lagen, bei Temperaturen über 35° stellen sie das Wachstum ein. Sie brauchen einen Befruchtungspartner in unmittelbarer Nähe. Verschiedene Reifezeiten von Sommer bis Spätherbst.

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Wald Witwenblume

Im Gegensatz zur Acker Witwenblume (Knautia arvensis) besitzt die Wald-Form nur ganzrandige Blätter. Zumeist kommt sie an Waldrändern aber auch an schattigen Plätzen in Streuobstbeständen vor. Wie ihre Schwester fällt sie durch ihre an Knöpfe erinnernden Blütenstand auf.

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Kultur-Kirsche

Obwohl die Vogelkirsche in unseren Wäldern auch wild vorkommt, stammt die Kulturform dennoch vom schwarzen Meer. Sie liebt eher trockene und warme Standorte und gedeiht besonders auf Hanglagen gut. Sie sind Flachwurzler und brauchen unbedingt einen zweiten Baum zur Befruchtung.

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Quitte

Ursprünglich aus dem Südkaukasus stammend wächst sie bei uns gerne im Weinbauklima. Schon in der Antike wurde Quitte gesüßt und zu Marmelade verkocht- sie ist somit die älteste Marmelade der Welt. Heute werden sie zu Chutneys, Quittenkäse, Sirup und Schnaps verarbeitet.

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Weißes Veilchen

Das Weiße Veilchen ist ein typischer Bewohner warmer, mäßig nährstoffreicher Krautsäume und des Eichen-Hainbuchenwaldes. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, so ist sie eine mehrjährige Pflanze, die Verbreitung erfolgt durch oberirdische Ausläufer.

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Acker-Hundskamille

Von der echten Kamille unterscheidet sich die Hundskamille durch schwächeren Geruch und der Blütenkorb der echten Kamille ist hohl! Ein bearbeiteter und offener Boden sind die Voraussetzung, dass sich die Pflanze etablieren kann.So findet man sie auf Äckern und an Straßenrändern.

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Wiesen Bärenklau

So benannt nach den Blättern, die an Bärentatzen erinnern. Besondere Bedeutung hat er für die Sandbiene (Andrena rosea), die zumeist ihren Pollen von ihm bezieht. Wo sie vorkommt sind die Böden sehr „fett“. Sie kann bei empfindlichen Menschen Hautreizungen hervorrufen.

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