Pflanzen

Skabiosen-Flockenblume

Die Skabiosen-Flockenblume blüht meist nach der ersten Mahd auf trockenen extensiv genutzten Wiesen. Die wuchskräftige Pflanze kann sich auch auf jungen Wiesenbrachen und an sonnigen Säumen behaupten. Die großen Köpfchen mit ihren violetten Blüten bilden einen schönen Blühaspekt.

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Kleines Knabenkraut

Das Kleine Knabenkraut ziert bereits im späten Frühjahr Trocken- und Magerrasen. Obgleich es die häufigste Wiesenorchidee im Vulkanland ist, ist auch Diese bereits selten. Der Name Knabenkraut bezieht sich auf die doppelte Knolle, die Hoden ähnelt. Die Art ist düngeunverträglich.

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Gelb-Skabiose

Die Gelb-Skabiose blüht meist erst nach der ersten Mahd und wird vor allem durch Bienen, Hummeln und Schwebfliegen bestäubt. Die Hauptverbreitung liegt im pannonischen Gebiet. Bei uns ist die Gelb-Skabiose vor allem auf Trockenwiesen und Böschungen zerstreut zu finden.

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Kleines Habichtskraut

Das Kleine Habichtskraut gehört zu der Gruppe der Mausohr-Habichtskräuter. Die unterseits graufilzigen Blätter können bei Trockenheit eingerollt werden wodurch die Verdunstung und starke Erwärmung reduziert werden. Die Verbreitung erfolgt durch Schirmfrüchte und Ausläufer.

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Karthäuser-Nelke

Die Karthäuser-Nelke ist eine typische Art sonniger, warmer Halbtrockenrasen. Die Karthäuser-Nelke, oder auch Stein-Nelke genannt, wird von Tagfaltern bestäubt, die sie durch ihre leuchtend rote Blütenfarbe anlockt. Der Nektar ist tief in der engen Röhrenblüte verborgen.

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Berg-Klee

Der Bergklee hat ein großes Verbreitungsgebiet und kommt von Mittel- bis Südeuropa, Westsibirien über den Kaukasus bis zum Iran vor. Bei uns ist er vom Hügelland bis in die subalpine Stufe auf kalkreichen, trockenen Stanorten nicht selten zu finden.

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Wiesen-Salbei

Der Wiesen-Salbei ist ein lichtliebender, an trockene Lagen angepaßter Lippenblütler. Die Bestäubung erfolgt durch Hummeln, wobei über einen Hebelmechanismus Pollen auf den Rücken der Blütenbesucher abgestreift wird. Junge Salbeiblätter können als Gewürz verwendet werden.

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Gewöhnliche Pechnelke

Der Stängel der Pechnelke ist unterhalb der Knoten stark klebrig. Es wird angenommen, dass es sich dabei um einen Abwehrmechanismus gegen pflanzenfressende oder saftsaugende Insekten, wie Blattläuse, handelt. Bestäubt werden die purpurfarbenen Blüten der Pechnelke von Faltern.

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