Pflanzen

Wiesen-Hainsimse

Die Wiesen-Hainsimse wächst auf unterschiedlichen Magerwiesen, von wechselfeuchten bis trockenen Standorten. Zusammen mit Frühlingssegge, Bergsegge und Rauem Veilchen bildet sie in Halbtrockenwiesen den ersten Blühaspekt. Die Pflanze wächst lockerrasig und ist lang bewimpert.

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Alpen-Zyklame

Die Alpen-Zyklame, oder Alpenveilchen, ist eine typische Pflanze der basenreichen Buchenwälder. Die ausdauernde Knollenpflanze hat sehr ansprechende weiß bis purpurne, stark duftende Blüten. Die nah verwandte Zimmer-Zyklame wird daher gerne als Zierpflanze kultiviert.

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Wiesen-Hornklee

Der leuchtend gelb-blühende Wiesen-Hornklee ist durch seine großen Nebenblätter und den doldenartigen Blütenstand gut zu erkennen. Der Wiesen-Hornklee ist eine in ganz Eurasien häufige Wiesen- und Futterpflanze und kommt vom Hügelland bis hinauf in die alpine Stufe vor.

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Echter Seidelbast

Dieser kleine Strauch hat die in unseren Breiten einzigartige Eigenschaft, dass die stark duftenden Blüten direkt am Stamm entspringen. Die Bestäubung erfolgt durch langrüsselige Insekten, die durch die rosafarbenen Kelchblätter angelockt werden.

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Große Wiesen-Margerite

Wiesenmargariten kommen auf allen nicht zu stark gedüngten frischen bis trockenen Wiesen vor. Aufgrund der großen körbchenförmigen Blütenstände sind sie als Schnittblumen sehr beliebt. Diese sind aus den randlichen, weißen Zungenblüten und den gelben Röhrenblüten zusammengesetzt.

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Wilde-Möhre

Die Wilde Möhre hat eine im Vergleich zur kultivierten Karotte bleichere weniger stark ausgebildete Speicherwurzel. Der doppeldoldige Blütenstand neigt sich zur Fruchtreife hin Vogelnest-artig zusammen. Die Wilde Möhre besiedelt neben Glatthaferwiesen gerne ruderale Lebensräume.

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Vogel-Nestwurz

Die Vogel-Nestwurz ist eine Schmarotzerpflanze, die sich vollständig von Pilzen mit Wasser und Nährstoffen versorgen lässt. Sie besitzt selbst kaum Chlorophyll und betreibt daher keine nennenswerte Assimilation. Die Vogelnestwurz besiedelt vor allem schattige Buchenwälder.

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Echter Pastinak

Die Wildform des Gemüse-Pastinak kommt in gut gedüngten Fettwiesen häufig vor. Nach der ersten Mahd bildet der Pastinak durch seine charakteristische gelben Dolden einen zweiten Blühaspekt. In der Küche sowohl Blätter als auch Wurzeln des aromatischen Pastinak verwendet werden.

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Wald-Sanikel

Der Wald-Sanikel hat einen doppeldoldigen Blütenstand, wobei die kleinen, weissen Döldchen eine halbkugelige Gestalt aufweisen. Die mit Haken ausgestatteten Klettfrüchte reifen von August bis Oktober und bleiben an Tieren (und Menschen) hängen und werden dadurch verbreitet.

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