Pflanzen

Wiesen-Sauerampfer

Der Wiesen-Sauerampfer kann als Wildgemüse roh verzehrt oder auch wie Spinat gekocht werden. Er ist Vitamin C – reich, aufgrund seines hohen Gehalts an Oxalsäure sollte er allerdings nur in Maßen genossen werden. Verwendet werden sollen junge Blätter die ab April zu finden sind.

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Mandel-Wolfsmilch

Die mandelblättrige Wolfsmilch ist eine ausdauernde, krautige Pflanze. Den Winter überdauert sie mit grünen bis rötlich überlaufenen Blättern die rosettenartig gehäuft sind. Die Ausbreitung der mit fettreichen Anhängsel ausgestatteten Samen erfolgt vorwiegend durch Ameisen.

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Gewöhnliche Haselwurz

Für die Bestäubung bedient sich die Haselwurz eines Tricks. Die Blüten täuschen Merkmale von Pilzen vor, die Mücken anlocken und die Bestäubung ohne Gegenleistung übernehmen. Die Fruchtausbreitung übernehmen Ameisen, die jedoch durch fressbare Fruchtanhängsel belohnt werden.

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Busch-Windröschen

Das Wald-bewohnende Buschwindröschen nutzt die Zeit des Vorfrühlings noch vor dem Laubaustrieb der Gehölze. So liegt die Blütezeit zwischen März und April. Die Ausbreitung erfolgt unter anderem durch Ameisen, die im Gegenzug Nahrung in Form der verdickten Fruchtstiele erhalte.

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Glatthafer

Der Glatthafer ist die Kennart der nach ihm benannten extensiv genutzten Glatthaferwiesen. Er ist ein ertragreiches Futtergras, verträgt jedoch zu häufigen Schnitt nicht. Wo er vorkommt ist er aufgrund seiner Wuchskraft mit bis zu 1,5 Metern Höhe stets das größte Obergras.

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Wiesen-Knäuelgras

Das Knäuelgras wächst in Horsten und ist bildet nach dem Glatthafer eines der wichtigsten Wiesengräser. Es ist nährstoffliebender als der Glatthafer und bildet auch in frischen Brachen noch dauerhafte Bestände. An den zusammengezogenen “knäuligen” Rispen ist es leicht erkennbar.

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Wald-Habichtskraut

Die gelbblühenden Körbchen des Wald-Habichtskrauts sind im kargen Unterwuchs der Buchenwälder recht leicht auszumachen. Das Wald-Habichtskraut erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 80 cm wobei die Laubblätter fast ausschließlich auf den unteren Bereich des Stängels beschränkt sind.

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Behaarter Zwergginster

Ginster gehören zu den Schmetterlingsblütern. Diese außergewöhnliche Blütenform besitzt einen speziellen Mechanismus zur Bestäubung, der ausgelöst wird, sobald eine Biene versucht an den Nektar zu gelangen. An trockenen Säumen wachsend schützt sie sich mittels Dornen vor Fraß.

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Gemeiner Wirbeldost

Eine leicht aromatische an Oregano erinnernde Pflanze. Sein Standort sind trockene Säume. Um die zeitweilige Hitze dort gut zu überstehen, hat er einerseits eine flaumige Behaarung, andererseits ätherische Öle eingelagert, deren Konzentration mit erhöhter Strahlung ansteigt.

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