Pflanzen

Teufelsabbiss

Die Art wächst in Feuchtwiesen. Blütenkörbe zuerst halbkugelig, aufgeblüht kugelig angeordnet. Bei vorsichtigem Zerreißen der ovalen Grundblätter (Rosetten) kann man gezogene Fäden beobachten. Das kurze Rhizom stirbt von hinten her ab und sieht „abgebissen“ aus (Namensgebung).

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Scharbockskraut

In feuchten, nährstoffreichen Laub- und Auwälder, in Quellfluren sowie Wiesen lebt das Scharbockskraut. Es vermehrt sich rein vegetativ über Brutknöllchen in den Laubblattachseln. Die Nüsschen der goldgelben Blüten verkümmern. Blätter vor der Blüte als Wildgemüse nutzbar.

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Große Brennnessel

Besonders nährstoffreiche ruderalisierte Standorte, Gärten und Auwälder werden häufig von der Großen Brennnessel besiedelt. Die mit Brennhaaren bewaffnete Pflanze findet in der biologischen Landwirtschaft und als Wildgemüse Verwendung. Früher wurde sie als Faserpflanze genutzt.

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Wasserdost

Dieser Feuchtigkeits- und Nährstoffzeiger wächst vorzugsweise an Ufern, Gäben, entlang von Wegen, in Feuchtwiesen sowie in Au- und Bruchwäldern. Wegen seiner hanfähnlichen Beblätterung wird die ehemalige Faserpflanze auch Wasserhanf genannt. Früher als Heilpflanze genutzt.

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Gefleckte Taubnessel

Auf nährstoffreichen Böden feuchter Gebüsche, Säume Laubwälder sowie an Waldschlägen und in Hochstaudenfluren wächst die Gefleckte Taubnessel. Der Name kommt vom auffälligen Fleckenmuster der dreizipfeligen Blüten-Unterlippe. Blätter oft mit weißlichem Längsstreifen in der Mitte.

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Wald-Ziest

Die Blätter des Wald-Ziest sind breit-herzförmig und ähneln jenen der Großen Brennnessel. Die Pflanze besitzt allerdings keine Brennhaare. Die Pflanze verbreitet einen unangenehmen Geruch. Bevorzugte Standorte sind nährstoffreiche, frische (Au-)Wälder, Gebüsche und Waldschläge.

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Ohrweide

Ähnlich wie die Aschweide kommt auch die Ohrweide über feuchtem Substrat an Waldrändern, Gebüschen oder Bruchwäldern sowie frei stehend in Feuchtwiesen vor. Der Strauch hat sparrig abstehende Äste und besitzt kleinere rundliche und stark runzlige Blätter mit großen Nebenblättern.

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Großes Klettlabkraut

Das nährstoffliebende Klettlabkraut besitzt winzige Borstenhaare an allen Pflanzenteilen, mit denen es an anderen Pflanzen emporklimmt. Typisch für alle Labkräuter sind die quirlständigen Laubblätter. Sehr häufig in Auwäldern, Feuchtgebüschen und Ruderalstandorten zu finden.

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Schöllkraut

Das Schöllkraut wächst als Stickstoffzeiger an frischen Ruderalstellen, ruderalen Gebüschsäumen sowie entlang von Mauern. Die Pflanze besitzt einen orangen Milchsaft, der in der Volksmedizin bei äußerlicher Anwendung gegen Warzen wirken soll. Schwarzen Samen mit Elaiosomen.

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