Pflanzen

Silberpappel

Diese Pionierbaumart ist in Weichholzauen, Waldschlägen sowie Brache- und Ruderalflächen zu finden. An trockeneren Standorten wächst sie strauchförmig, an feuchten, nährstoffreichen Standorten als Baum. Namengebend ist die helle Borke sowie die weißfilzigen Blattunterseiten.

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Gewöhnlicher Aronstab

Der Gewöhnliche Aronstab wächst in Bruch- und Auwäldern sowie in feuchten Edellaubwäldern. Der Blütenstand besteht aus Spata und Kolben, welch zusammen die Kesselfalle bilden. Die Pflanze strömt einen Aasgeruch aus um Fliegen anzulocken. Alle Pflanzenteile sind äußerst giftig!

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Frühlings-Knotenblume

Die Frühlings-Knotenblume zählt zu den typischen Frühjahrsgeophyten. Sie ist ein Feuchtigkeitszeiger und wächst natürlicherweise in feuchten Wäldern (Hartholzauwälder) aber auch in feuchten Wiesen. Daneben wird die Pflanze sehr häufig in Gärten als Zierpflanze kultiviert.

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Echter Osterluzei

Der Osterluzei ist eine mediterrane Pflanzenart und kommt im Vulkanland noch in Auwäldern, an Böschungen oder am Rande von Weingärten vor. Für die Raupen des Osterluzei-Falters stellt er eine wichtige Futterpflanze dar. Der Osterluzei ist als historische Heilpflanze bekannt.

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Wald-Gelbstern

Neben seinem Hauptvorkommen in Auwäldern kann man den Wald-Gelbstern auch in feuchten Fettwiesen und Gebüschen oder Gärten finden. Der Frühjahrsgeophyt besitzt nur ein kapuzenartig zugespitztes Grundblatt und einen doldenartigen Blütenstand mit weinigen gelbgrünen Blüten.

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Walzensegge

Die Walzensegge ist eine Charakterart der mitteleuropäischen Schwarzerlenbruchwälder. Sie bildet kleinere bis mittelgroße Horste an etwas höher gelegenen Stellen, wie etwa im Bereich von Stammbasen oder alten Wurzelstöcken. Seltener wächst sie an Grabenrändern in Feuchtwiesen.

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Winterlinde

Die Winterlinde ist in verschiedenen Laub- und Nadelmischwäldern aber auch in Hartholzauen zu finden. Verglichen mit der Sommerlinde sind die Laubblätter kleiner und unbehaart. Typisch sind die auf der Blattunterseite in den Nervenwinkeln vorkommenden bräunlichen Haarbüschel.

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Echt-Traubenkirsche

Die Traubenkirsche kommt als Baum- oder Strauch oft in Auwäldern und Ufergebüschen vor. Besonders auffällig ist der Blühaspekt im Frühling mit den stark duftenden weißen Blütentrauben. Ihre Früchte sind zwar essbar aber nicht wohlschmeckend. Laubblattgrund mit 2 grünen Nektarien.

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Vogelkirsche

Die Vogelkirsche gilt als natürlicher Bestandteil artenreicher Auwälder. Man findet sie auch in Laub- und Nadelmischwäldern sowie an Waldrändern und in Hecken. Durch ihre charakteristischen roten Drüsen am Laubblattgrund, ist sie leicht von der Traubenkirsche zu unterscheiden.

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Hohl-Lerchensporn

Der Hohl-Lerchensporn trägt seinen Namen aufgrund seiner hohlen Wurzelknolle. Man findet ihn sowohl in Auwäldern als auch in frischen, nährstoffreicheren Edellaubwäldern. Die in Trauben stehenden Blüten können purpurn oder weiß sein. Die Pflanze ist giftig. Samen mit Elaiosomen.

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