Pflanzen

Wasser-Schwertlilie

Wie der Name dieser Schwertlilie schon andeutet, ist die Pflanze an die nassen Lebensräume des Vulkanlandes gebunden. Bevorzugt wächst sie in Verlandungsgesellschaften von stehenden und träge fließendenden Gewässern, in Gräben sowie in Bruch- und Auwäldern (Weiche Au).

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Stieleiche

Stattliche Eichen können bis zu 1000 Jahre alt werden, und einen Stammdurchmesser von 3m erreichen. Ihre Eicheln sitzen zu 3-5 auf 4cm langen Stielen. Sie besitzen Pfahlwurzeln -ideal für tonige, lehmige Böden. Ihre Blätter sind gebuchtet und besitzen einen hohen Tannin Gehalt.

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Flatterulme

Die Flatterulme ist eine Baumart der Harten Au. An ihrem Stamm sind fast immer Wasserreiser zu finden. Die meist elliptische Laubblattspreite weist stets einen asymmetrischen Spreitengrund auf. Ihre elliptische Frucht ist im Gegensatz zu anderen Ulmenarten deutlich bewimpert.

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Gewöhnliche Esche

Die Gewöhnliche Esche kommt in frischen Edellaubwäldern, besonders aber in Auwäldern vor. Im Laufe ihres Lebens verändert die Esche ihre Lichtansprüche grundlegend. In der Jugend ist sie schattentolerant, während sie mit zunehmendem Alter zu einer Lichtbaumart wird.

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Schwarzerle

Die Schwarzerle ist als typische Baumart der Au- und Bruchwälder ein ausgesprochener Grundwasserzeiger. Durch die Symbiose mit speziellen Mikroorganismen, ist sie in der Lage erhebliche Mengen an Luftstickstoff anzureichern und damit den Boden nach ihren Bedürfnissen anzupassen.

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Großes Springkraut

Das Große Springkraut gilt als einziges heimisches Springkraut. Diese einjährige Pflanze ist in schattigen und feuchten Wälder oder in Ufernähe zu finden, wo es mitunter dichtere Bestände aufbaut. Im Bereich des langen Blütensporns enthält Nektar für bestäubende Insekten.

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Steif-Segge

Die Steif-Segge wird auch Bulten-Segge genannt, weil sie im Verlandungsbereich von stehenden und langsam fließenden Gewässern ansehnliche Horste bildet. In Feuchtwiesen bildet sie dagegen keine Horste aus. Zudem besiedelt sie die nasseren Bereiche in Bruchwäldern.

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Sumpf-Haarstrang

Sein Hauptvorkommen hat der Sumpf-Haarstrang in Bruchwäldern, Feuchtwiesen und im Verlandungsbereich von nährstoffreicheren Gewässern. Zumindest im Frühjahr enthalten die jungen, kantigen und hohlen Stängel einen weißlichen Milchsaft. Zerriebenen Blätter riechen kaum aromatisch.

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Traubeneiche

Die Traubeneiche ist die prägendste Baumart der trockenen, sonnigen Waldbiotope im Vulkanland. Sie meidet im Gegensatz zur ähnlichen und ebenfalls hartholzigen Stieleiche staunasse Böden. Ihre Nussfrüchte waren einst eine wichtige bäuerliche Futterquelle (Schweinemast).

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