Brauner Rasling
Der ritterlingsartige Hut ist dunkelbraun, trocken und kahl, die Lamellen hellweißlich, die Sporen rund und glatt. Der Pilz kommt saprophytisch auf Pflanzenresten in guten humosen Böden im Laubmischwald oder sogar auf Wiesen vor.
Der ritterlingsartige Hut ist dunkelbraun, trocken und kahl, die Lamellen hellweißlich, die Sporen rund und glatt. Der Pilz kommt saprophytisch auf Pflanzenresten in guten humosen Böden im Laubmischwald oder sogar auf Wiesen vor.
Die Lageroberseiten brechen rundlich sorediös auf und sind auch reichlich bereift. Die Lager sind klein bis 2,5 cm im Durchmesser und überziehen gemeinsam mit Rentierflechten anstehendes vulkanisches Gestein oder Steinhaufen auf halbschattigen Böschungen.
Kleine Hundsflechte Read More »
Das graue krustige Lager bricht oberflächig in runden Soralen auf fast der gesamten Fläche auf. Der Flächenstaub hinterläßt beim Kosten einen bitteren Geschmack. Die Flechte wächst meist an nördlichen, lichtoffenen Waldrändern oder lichten Wäldern in luftfeuchten Lagen.
Diese Rentierflechte wächst auf Abräumhalden in den vulkanischen Steinbrüchen. Sie verträgt die mineralreiche Staubimprägnierung gut. Aus jedem trompetenförmigen Podecium wachsen wiederum zahlreiche weitere hervor und aus diesen wieder. Es ergeben sich Stockwerke.
Stockwerk-Rentierflechte Read More »
Eine strauchförmige, dichotom verästelte Bodenflechte. Sie besitzt nur kleine Schüppchen im Gegensatz zu C. squamulosa und wächst meist auf sauren lichtoffenen Böden was sie von der anderen ssp. subrangiformis unterscheidet, die auf Kalktrockenrasen vorkommt.
Ast-Rentierflechte Read More »
Lager graublau, oberseits kahl ohne Sorale und Isidien, mit aufsteigenden Apothecien. Unterseite mit weißen Flecken zwischen dunkleren Adern, Rhizinen (Haftorgane) dunkel. An Felsen, auf sandig-lehmigen Böden und auf bemoosten Baumbasen. Ähnlich P. horizontalis.
Die gewöhnliche Hundsflechte gehört zu den häufigsten heimischen Hundsflechten und besiedelt neben vulkanischen Gesteinen auch Moose und bemooste Borken in luftfeuchten Lagen, Gräben, Auen, Bruchwälder. Charakteristisch sind die Schildförmigen Isidien an den Lobenrändern.
Gewöhnliche Hundsflechte Read More »
Mittelgroßer Tintling, jung mit ockerfarbenen Hutkörnchen, mit auffälligem gelben Basalmycel an Holzresten. Saprophyt. Der sehr ähnliche Strahlenfuß-Tintling besitzt breitere Sporen.
Dickes Hutfleisch, dem Substrat dick aufsitzend, scharf abgegrenzte Zonierung an der Hutoberfläche.
Oberfläche des Lagers grau und sorediös aufgerissen. Dadurch entsteht ein typisches Muster. Die Sulcatflechte ist sehr toxitolerant und kommt gemeinsam mit Xanthoria parietina an sauren Borken meist im Kronenbereich im Freiland aber auch in geschlossenen Wäldern vor.