Pilze

Schopftintling

Das ganze Jahr über kann man diesen guten Speisepilz auf Wiesen und an Waldrändern finden. Der Hut bildet lange schuppige Fasern aus,das Hutzentrum wird braun. Nur jung genießbar,solange die Lamellen weiß sind. Später Selbstzersetzung, alle Teile werden schwarz und zerfließen.

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Gelbweißer Helmling

Der Hut dieses kleinen zarten fast durchsichtigen Helmlings ist jung weiß, wird bald gelblich und kommt gesellig auf Grasresten, aber auch auf Holzresten im Wald vor. Zerquetschtes Fleisch riecht rettichartig, er ist wegen seiner Kleinheit kein Speisepilz und ist bei uns häufig.

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Kohlenschüppling

Auf Brandstellen, angekohltem Holz und holzkohlehaltigen Böden fühlt sich dieser kleine Schüppling zu Hause. Die klebrige Huthaut läßt sich als durchsichtiges Häutchen ganz abziehen, der Stiel ist feinschuppig und das Fleisch elastisch und leicht bitter. Kein Speisepilz.

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Beringter Seitling

Der Beringte Seitling ist im Unterschied zum Austernseitling nur im Jugendstadium essbar. Er befällt als Schwächeparasit meist Laubbäume und ist leicht an der Gelbfärbung des Fleisches auf Druck erkennbar. Der Ring am Stiel, ein gutes Erkennungszeichen, kann leider bald vergehen.

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Maiporling

Viele Porlinge lassen sich durch ihre Porengröße unterscheiden. Dieser am Hutrand fein gewimperte Pilz hat mit 5 – 6 Poren pro mm sehr kleine Poren. Der Stiel ist leicht exzentrisch angewachsen, der Hut kreisrund und etwas eingedellt. Er wächst auf morschen Laubholz, sehr zäh.

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Zitterzahn

Pilze soll man nicht roh essen. Dieser gelatinartige Holzbewohner ist eine Ausnahme. Fein geschnitten als Salat mit Essig und Öl bringt er ein eigenes erdiges Aroma auf den Tisch. Die Sporen werden auf Stacheln an der Hutunterseite gebildet. Die Farbe kann auch lichtbraun sein.

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