Guter Speisepilz.Wichtig ist sein Vorkommen auf Laubholz. Der Hut ist hygrophan, er trocknet vom Zentrum her aus und wird lichter. Der Stiel ist unter dem Ring schuppig und zähfaserig. Achtung vor dem glattstieligen, nicht hygrophanen und auf Nadelholz vorkommenden Gifthäubling.
Die blaue Farbe dieses Porlings, sein Vorkommen auf totem, liegenden und verrotteten Nadelholz und seine weiche Konsistenz sind leicht kenntliche Merkmale. Er zersetzt das Holz und erzeugt Braunfäule, da er sich von der Zellulose im Holz ernährt. Poren sehr klein, 4 -6 pro mm.
Blauer Saftporling Read More »
Trotz des gelb anlaufenden Fleisches ist dieser Pilz giftig. Der Geschmack ist bitterlich und etwas scharf. Er kommt vorzugsweise bei Eiche und Edelkastanie an wärmeliebenden Stellen vor. Auch die Milch wird an der Luft sofort schwefelgelb, ist anfangs mild, dann bitterscharf.
Goldflüssiger Milchling Read More »
Diese Art fehlt in keinem Laubwald. Sie kann unterschiedlichste Formen und Farben annehmen und zersetzt liegendes Totholz. Die dachziegelartig übereinanderliegenden Fruchtkörper können große Teile des Holzes bedecken.Die Oberseite ist striegelig und gezont, der Rand ist wellig
Striegeliger Schichtpilz Read More »
Die einzelnen Fruchtkörper mit ihren langen bis 15 mm langen Stacheln sind dachziegelartig übereinander verwachsen. Auf den bilden sich die Sporen aus. Diese sehr seltenen Stachelpilze kommen auf Laubbäumen in Astlöchern oder auf Wundstellen vor sind essbar und werden gezüchtet.
Dorniger Stachelbart Read More »
Dieses Gemeine Krüppelfüßchen ist wirklich gemein, es wächst massenweise nach Regenperioden auf kleinen Lsaubholzästchen. Leider gibt es viele interessante andere weiße Holzpilze, aber von 10 Funden sind nach mühsamer mikroskopischer Bestimmung 9 Exemplare – eben – gemein.
Gemeines Krüppelfüßchen Read More »
Krüppelfüßchen ist bei dieser Art irreführend, denn der Fuß oder Stiel fehlt und ist nicht verkrüppelt. Wie die meisten anderen Vertreter dieser Gattung sind sie mit dem Hut direkt am Holz befestigt. Kleine braune Schuppen und ein gallertartiges Fleisch sind gute Merkmale
Braunschuppiges Krüppelfüßchen Read More »
Dieser Porling stellt eine Besonderheit unter den Trameten dar, denn er hat Lamellen, deren Bildung man sich wie in die Länge gezogene Poren vorstellen kann. Ursprünglich eine Varietät der Rötenden Tramete, sie kommt oft auf Buche und Kirsche vor und ist schwarz – rot gezont
Dreifarbige Rötende Tramete Read More »
Ein vom Aussterben bedrohter wunderschöner Rötling, der bei uns in den Murauen um Halbenrain vereinzelt vorkommt. Es gibt in ganz Europa nur wenige Fundorte, und man sollte ihn nur bewundern. Hut und Stiel sind schuppig, unter der violetten Stielfarbe ist das Fleisch weiß.
Lilastieliger Zärtling Read More »
Mit Veilchenfarbe und Veilchenwurzelgeruch hat sich dieser Pilz in unsere Herzen geschmugelt, leider ist sein Geschmack unangenehm ranzig. Er kommt an feuchten Standorten auf bemoosten Laubholzstämmen vor, seltener auf Nadelholz. Die violettblaue Farbe verblaßt im Alter zu braun.