Diese Art ist weit verbreitet, wird bei fast jeder gezielten Pilzsuche gefunden, ist aber wegen ihrer Kleinheit von nur 0,2 mm oft übersehen. Sie schmarotzt auf alten fauligen Kernpilzen und kommt in großen Gruppen vor. Ihre Oberfläche ist glatt und orangerot.
Orangeroter aufsitzender Pustelpilz Read More »
Auf der Oberseite dieser kurz gestielten flachen Schüsseln werden die Sporen in dicht aneinanderliegenden Schläuchen gebildet. Der Durchmesser von 2 mm macht sie einzeln schwer auffindbar, sie kommen aber in größeren Gruppen als helle Flecken auf entrindetem Holz gut sichtbar vor
Blaßfleischfarbenes Holzbecherchen Read More »
Dieser Diskomycet kann auch wie der Gemeine Spaltkohlenpilz immer gefunden werden, da er überall vorkommt. Seine Fruchtkörper liegen im entrindeten Holz, brechen bei der Reife auf und spalten kleine Holzsplitter ab. Die braune Fruchtschicht ist weiß bepudert leicht zu erkennen.
Grauweißes Holzscheibchen Read More »
Die Arten der Gattung Schildborstlinge sind nur mikroskopisch voneinander zu trennen. Diese Art ist die häufigste und an ihren bis 2 mm langen borstigen Randhaaren zu erkennen. Sie kommt auf Holzresten, Sägemehl und feuchtem verrotteten Holz vor. Einzeln bis dicht büschelig.
Holzschildborstling Read More »
Es gibt wenige Pyrenomyceten, die so eine charakteristische zylindrische Form haben und in dichtstehenden Gruppen vorkommen. Aus einem sporenbildenden Hohlraum wachsen bis zu acht dieser Zylinder. Sie haben an der Spitze eine Öffnung und entlassen ihre Sporen.
Flaschenförmiger Kugelkrustenpilz Read More »
Die im Mikroskop kugeligen Sporen und sein Vorkommen auf alten Brandstellen und angekohlten Holzstücken lassen diese Art leicht bestimmen. Der Fruchtkörper ist flach schüsselförmig und der Rand ist mit bräunlichen Haaren besetzt. Einzeln aber auch wie hier dicht gedrängt.
Kugelsporiger Brandstellen-schildborstling Read More »
Diese Lorchel ist essbar, aber wie alle Lorcheln roh giftig, also muß sie gut durchgebraten oder gekocht werden. Sie ist im Herbst leicht an ihrem weißen gefurchten Stiel und dem mehrlappigen Kopfteil zu erkennen, der nicht mit dem mittleren Stielteil verwachsen ist
Wenn man dieses Bild betrachtet, würde man nie auf einen Pilz schließen. Der Fruchtkörper ist unter der Rinde, nur der mit Kalk verdickte Rand mit der Öffnung für den Austritt der langen dünnen spiralisierten Sporen ist sichtbar. Der Randdurchmesser ist bis 0,6 mm breit. Lupe!
Spiralsporiges Lochbecherchen Read More »
Hier sind viele unregelmäßig runde Einzelfruchtkörper zu einem Gebilde zusammengewachsen und täuscht Arten aus der Gruppe der Phragmobasidiomaceten vor. Das Fleisch ist stark gelatinisiert. Vorkommen hauptsächlich auf Buche und Erle, seltener auf anderen Laubhölzern.
Buchenschlauchzitterling Read More »
Fruchtkörper schüsselförmig bis flach unregelmäßig ausgebreitet, ohne Stiel, aber mit starken Rhizoiden, wurzelähnlichen Myzelzusammenballungen im Erdboden verankert. Die leuchtend orangeroten Schüsseln besiedeln oft frisch aufgebrochene Erde an Wegrändern und sind essbar.
Gemeiner Orangebecherling Read More »