Pilze

Blaßgrauer Ellerling

Dieser sehr seltene Ellerling unterscheidet sich von der Normalform durch einen trockenen matten Hut. Im Unterschied zum häufigen Jungfernellerling laufen die Lamellen nur mit einem kleinen Zahn am Stiel herab. Das Fleisch ist fest und manchmal leicht bitter. Schützenswert.

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Gallenröhrling

Dieser Pilz mit seinen rosa Röhrenmündungen ist jung mit dem Steinpilz zu verwechseln, hat schon manche Köche zur Verzweiflung gebracht, denn das Pilzgericht schmeckt furchtbar bitter. Sein Stiel hat ein deutlich braunes Netz. Vorwiegend im Nadelwald, selten im Laubwald.

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Kirschroter Saftling

Einer der schönsten Saftlinge auf Magerrasen ist dieser granatrot gefärbte Pilz. Der Stiel wird abwärts orange und die breit angewachsenen Lamellen sind orangerot. Er ist glücklicherweise häufig, zwar eßbar, aber zu schonen, da seine Biotope zurückgedrängt werden.

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Riesenlorchel

Eigentlich kommt diese Lorchel in montanen Nadelwäldern und Alpweiden vor, bei uns unter Buchen. Die Sporen werden auf den Wülsten gebildet, Hut und der kurze Stiel sind innen gekammert und gewunden. Keine klare Trennung zwischen Hut und Stiel, nach Vorbehandlung eßbar.

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Schwärzender Saftling

Ein interessanter und häufiger Saftling, der jung kräftig rot orange ist und in allen Teilen bei Verletzung, Berührung oder im Alter rasch schwarz wird. Wie viele Saftlinge hat auch er sehr viele Farbvarianten. Er ist giftig, es sind sicherheitshalber alle Saftlinge zu meiden.

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Halbfreie Morchel

Diese Morchel ist an ihrem kleinen Hut mit länglichen Alveolen gut zu erkennen, der nur bis zur Mitte am Stiel angeheftet ist. Sie kommt bei feuchtem warmen Wetter in großen Mengen vor, an einem streng geheimen Ort sind in der Au einst schon über 1000 Exemplare gefunden worden.

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Gemeine Speisemorchel

Im Volksmund besser bekannt als Maischwammerl wird diese Morchel in den Auen von Bad Radkersburg bis Leibnitz im Frühjahr gejagt. Die dunkle Farbvarietät hat angeblich den besten Geschmack und kommt auch in Großen Mengen vor. Die Farben könne auch Schutzfunktionen haben.

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Runzelverpel

Die erste Verpel im Jahr hört auch auf den klingenden Namen Bömische Runzelverpel, sie ist oft schon im Schneegestöber gefunden worden. Der stark runzelige Hut ist nur an der Stielspitze angeheftet und hat jung einen weißen Saum. In der Au vor allem unter Büschen im Laub.

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Fingerhutverpel

Diese Verpel ist an der abgeplatteten Hutform leicht erkennbar.Der Hut ist nur an der Stielspitze angeheftet und ist gefurcht, nicht gefaltet. Der Stiel ist leicht querrunzelig gewellt, hohl und sehr zerbrechlich. Geruch und Geschmack neutral. Nur einmal in den Murauen gefunden

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Gelbe Speisemorchel

Die Speisemorcheln haben einige Farbvarietäten, eine davon ist diese gelbe sehr schmackhafte Morchel, die aber leider nur vereinzelt im Aubereich zu finden ist. In den eingesenkten Mulden oder Alveolen des Hutes werden die Sporen gebildet. Sporengröße 20 tausendstel Millimeter.

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