Tiere

Schwarzer Grabkäfer

Zu den häufigsten Vertretern der Schulterläufer, wie diese Gattung auch genannt wird, gehört diese überall sehr häufige Art. Die Käfer sind nachtaktiv und ernähren sich räuberisch von anderen Insekten. Diese werden noch vor dem Mund verdaut und ausgesaugt (Außenverdauung).

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Variabler Schönbock

Er ist der größte und häufigste der Schönböcke. In der Färbung der Flügeldecken ist er außerordentlich variabel: hell- bis dunkelbraun, dunkelblau bis violett, auch hellbraun-blau zweifarbig. Die Art ist dämmerungs- und nachtaktiv und ist am besten nachts an Eichen zu sehen.

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Gekämmter Nagekäfer

Die Männchen dieses Nagekäfers sind durch ihre langen Fortsätze der Fühlergieder unverkennbar. Sie leben im Holz rindenloser Stämme harter Laubhölzer, besonders Buche. Die Larve bohrt in Richtung der Holzfaser, der Käfer senkrecht zur Oberfläche. Fallweise an Möbeln schädlich.

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Hornissenbock

Hornissenmimikry – Nachahmung einer gefährlichen Insektenart – in diesem Fall der Hornisse – in Färbung und auch Bewegung zeichnet diese Art aus. Sie entwickelt sich vor allem im Holz alter Eichen auf der Sonnenseite der unteren Stammbereiche. Auch auf Klafterholz zu finden.

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Kleiner Rehschröter

Der Kleine Rehschröter ist die dritte im Vulkanland heimische Hirschkäferart, er ist schwer vom Großen Rehschröter, der aber montan verbreitet ist, zu unterscheiden. Er entwickelt sich im morschen Holz alter Laubbäume und frisst die Blattknospen der Bäume. Art der Roten Listen.

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