Tiere

Kartoffelkäfer

Nach seiner Herkunft auch Colorado-Käfer genannt und seit 1877 bereits in Mitteleuropa angesiedelt, konnte sich der Kartoffelkäfer trotz intensiver Bekämpfung immer wieder in ganz Europa etablieren. Käfer und Larve verursachen Kahlfraß am Kraut der Pflanze.Verbreitung rückläufig.

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Enedreutes sepicola

Die Art ähnelt dem Weißrüssel-Breitrüsselkäfer, ist aber durch die schwarze Doppelmakel auf den Flügeldecken gut von diesem zu unterscheiden. Auch ihre Lebensweise ist ähnlich. Der Käfer entwickelt sich in toten verpilzten Ästen verschiedener Laubbäume (Eiche, Buche, Esche u. a.)

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Eichen-Blütenbock

Die Entwicklung in pilz- und flechtenbewachsenen Laubholzästen, vor allem an Eichen und die Vorliebe für blühende Sträucher, wo die Käfer Pollen fressen, führten zum Artnamen Eichen-Blütenbock. Weißdorn, Hartriegel aber auch verschiedenste blühende Obstbäume werden besucht.

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Vierpunkt-Marienkäfer

Neben dem importierten Asiatischen Marienkäfer ist dies die autochthone (heimische) Art der Gattung. Der Käfer ist in der Flügeldeckenzeichnung auch variabel, aber durch flacheren Körperbau und die Halsschildpunktur gut vom Einwanderer zu trennen. Er lebt vor allem an Kiefern.

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