Tiere

Kohlmeise

Brütet in Wäldern, Gebüschen, Gärten und Parkanlagen, in Naturhöhlen, Nistkästen und allen möglichen künstlichen Höhlungen. Wenig scheu und oft an Fütterungen zu sehen. Sehr formenreicher Gesang. Zusammen mit dem Buchfink häufigster lokaler Vogel.

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Zwergtaucher

Kleinster heimischer Taucher. Brütet in gut bewachsenen Teichen und Tümpeln. Sehr scheu, taucht gleich ab und versteckt sich im Uferbewuchs. Im Winter im Mittelmeerraum. Kurzstreckenzieher. Nahrung Kleinfische, Wasserinsekten, Amphibien, Pflanzenteile. Schwimmende Pflanzennester.

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Jagdfasan

Eine Mischung aus eingeführten Fasanunterarten vom Kaukasus bis nach China. Von Jägern gezüchtet und ausgewildert. In manchen Gebieten vermehren sie sich auch von selbst. Bodenbrüter. Gelege mit bis zu 20 Eiern möglich, fallen oft der Wiesenmahd zum Opfer.

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Märzfliege

Eine Mücke mit sehr kurzen Fühlern. Schwarz glänzend. Schwärmt ab Ende März mit erster großer Warmphase an Waldrändern. Männchen mit sehr großen, Weibchen mit kleinen Augen. Männchen lassen im Flug die Beine hängen. Als Larven fressen sie verrottende Pflanzenteile.

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Bandfüßer

Einige Bandfüßerarten sondern ein blausäurehaltiges Sekret ab, um sich gegen Fressfeinde zu wehren. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus sich zersetzendem organischem Material. Bandfüßer zählen zu den Tausendfüßern, welche weder Insekten, Krebs- oder Spinnentiere sind.

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Medizinischer Blutegel

Die bekannteste Egelart, da sie seit Jahrhunderten medizinisch verwendet wird. Erwachsene Tiere ernähren ausschließlich durch Säugerblut. Beim Biss der Süßwasserart wird der gerinnungshemmende Wirkstoff Hirudin freigesetzt, die Bissmale ähneln aufgrund der drei Kiefer einem Y.

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Pferdeegel

Im Gegensatz zum Medizinischen Blutegel lebt diese Art räuberisch, verschlingt ganze Tiere wie Würmer oder Kaulquappen und ist nicht blutsaugend. Lebensräume sind eher langsam fließende Gewässer als stehende. Der Name beruht auf eine Verwechslung mit dem Ross-Egel.

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Regenwurm

Ein Regenwurm besteht aus zahlreichen Gliedern, aus deren Seiten Borsten hervorragen. Der nachtaktive Wurm zieht seine Nahrung (Blätter, Pflanzenreste, Keimlinge) unter die Erde um sie dort verrotten zu lassen und frisst sie später zusammen mit dem umgebenden Humus auf.

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