Tiere

Hain-Schwebfliege

Wie die meisten Schwebfliegen kann auch diese Art in der Luft “stehen”. Die Hain-Schwebfliegen saugen Nektar von Blüten und Mineralien von feuchten Böden und Haut. Ihre Eier legen sie in Nähe von Blattlauskolonien ab. Die Larven ernähren sich räuberisch von Blattläusen.

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Mistbiene

Fotos dieser Fliegenart zierten aufgrund ihrer (mehr- oder weniger großen) Ähnlichkeit bereits viele Zeitschriften, die eigentlich über die Honigbiene berichten wollten. Zwar labt sie sich ebenso an Nektar, ihre Larven allerdings entwickeln sich in nährstoffreichen Stillgewässern

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Regenbremse

Zur Ausbildung ihrer Eier sind die Bremsen-Weibchen auf Blut angewiesen, dass sie sich stechender Weise von Säugern holen. Die Regenbremse ist die häufigste der heimischen Bremsen und daher besonders unbeliebt. Am aktivsten sind die Tiere bei feuchter, heißer Witterung.

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Graue Fleischfliege

Die Larven der Grauen Fleischfliege ernähren sich von Fleisch (Name!) öfter allerdings von lebenden Regenwürmern, die sie kurz vor dem Schlupf abtöten. Die erwachsenen Tiere dieser großen, schwarz-grau gefleckten Art können häufig an Blüten und faulem Obst angetroffen werden.

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Goldfliege

Die auffallenden Goldfliegen sind etwas kleiner als Schmeißfliegen und metallisch grün(gold) glänzend. Es handelt sich um mehrere schwer unterscheidbare Arten, die nur genital unterscheidbar und sehr häufig sind. Sie besuchen Blüten, faules Obst, Aas, Kot, etc.

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Graskarpfen

Der Amur(Graskarpfen) stammt ursprünglich aus den großen chinesischen Flüssen wie dem Jangtse und dem Unterlauf des Amur. Nach Österreich kam der Graskarpfen im Jahre 1965 mit dem Ziel, Gewässer von allzu üppigem Pflanzenwuchs zu befreien und als Speisefisch.

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Giebel

Der Übergang vom Kopf zum Rücken verläuft beim Giebel mit einem deutlichem Knick. Außenrand der Rückenflosse ist gerade oder leicht nach innen gewölbt. Schwanzflosse ist deutlich gegabelt. Maul ist endständig, Barteln fehlen. Der Goldfisch ist Zuchtform vom ostasiatischen Giebel.

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Sonnenbarsch

Der Sonnenbarsch stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde 1881 nach Europa eingeschleppt. Hochrückiger Körper mit Grün-und Gelbtönen, großer Kopf. Kiemendeckel mit ohrenförmige Ausbuchtungen. Milchner bilden kleine Reviere und schlagen Laichgruben in sandigen Gewässergrund.

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Brauner Zwergwels

Um die Jahrhundertwende von Nordamerika nach Europa eingeführt. 8 Bartfäden, vier lange oberhalb und vier kürzere unterhalb der Mundöffnung. Augen sind besonders klein. Von einem Stachelstrahl gehaltene Rückenflosse, eine ziemlich kräftige Fettflosse, die dem Wels fehlt.

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