Tiere

Zander

Körper spindelförmig langgestreckt, Kopf keilförmig nieder und lang, Maul breitgeschlitzt mit Zähnen besetzt. Der Zander ist stachelflossig. Der Rücken und die Seiten sind dunkelgrün dem Bauch zu rötlich. Die Stachel-, Rücken- und Schwanzflossen tragen schwarze längliche Flecken.

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Schwalbenschwanz

Der Schwalbenschwanz wird gelegentlich mit dem Segelfalter verwechselt, von dem er sich durch die kästchenförmige Zeichnung am Vorderflügel unterscheidet. Dieser große und attraktive Falter findet seine Nahrung auch in Gärten, wo die Raupe an Karotte, Fenchel oder Dill frisst.

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Gründling

Körper langgestreckt, fast drehrund, flacher Bauch. Maul unterständig und vorstülpbar. Oberlippe mit 2 kurzen Bartfäden. Rücken- und Schwanzflossen weißen kleine dunkle Flecken auf. Flossen meist transparent bis leicht braungrau.

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Trauerschweber

Durch die schwarze Flügelfärbung ist der Trauerschweber erkenntlich. Das erwachsene Tier ernährt sich von Nektar. Die Eiablage erfolgt im Flug an Brutröhren solitärer Bienen. Die kurz danach schlüpfende Larve kriecht in die Röhren und parasitiert dort an der Bienenlarve.

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Wollschweber

Vor allem im Frühjahr ist der pelzige, hummelähnlich wirkende, Wollschweber nicht selten beim kolibriähnlichen Blütenbesuch, bei dem er in der Luft stehend mit seinem langen Rüssel Nektar saugt, zu beobachten. Die Maden dieser Art parasitieren an verschiedenen Wildbienenarten.

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Blaue Schmeißfliege

Die auffallend dunkelblau schillernde, große, rundliche Art besucht Blüten und Aas. Die Eiablage erfolgt hauptsächlich an Aas und Wunden. Als fakultative Wundparasiten greifen sie aber nur totes Gewebe an, weshalb sie für die medizinische Zwecke (Wundheilung) interessant sind.

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Dungfliege

Die hellbraun gefärbte Dungfliege besucht regelmäßig Blüten, erbeutet aber gelegentlich auch Kleininsekten, die sie mit ihrem spitzen Rüssel aussaugt. Die Larven entwickeln im Kot verschiedenster Tiere, auch des Menschen. Daher war sie eine der häufigsten Begleiter des Plumpsklos

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Edelkrebs

Körper ist massig von mittel- bis dunkelbrauner Färbung. Kopf-Brustpanzer ohne Dornen und Höcker. Zweigeteilte Hinteraugenleiste. Scheren breit und groß, an der Oberseite wie der Körper gefärbt und stark gekörnt. Scherenunterseite rot bis rotorange. Scherengelenk leuchtend rot.

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