Tiere

Barbe

Der Kopf ist rundkeilförmig lang, hat einen rüsselartigen Vorsatz. Der Körper ist walzenförmig gestreckt. Das unterständige Maul trägt vier dicke Bartfäden, zwei am Rüssel und zwei hinterm Maul. Der Rogen, das sind die Eier des Weibchens, ist während der Laichzeit giftig.

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Nase

Der Körper ist langgestreckt, der Kopf ist keilförmig, die Kiemendeckel abgerundet, das Maul endständig quergestellt. Nährt sich hauptsächlich von pflanzlicher Nahrung, insbesondere von den Algen, die sie mit den daran haftenden Kleintieren von den Steinen abweidet.

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Schneider

Der Körper ist leicht hochrückig. Die Seitenlinie ist oben und unten mit schwarzen Punkten gesäumt. Das Maul ist endständig mit einer waagrechten Mundspalte. Hinter den Kiemendeckeln beginnt ein rußiges bis graues Band, das zur Basis der Schwanzflosse zieht.

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Laube

Körper langgestreckt, seitlich zusammengedrückt, oberständige Mundspalte, Rücken blaugrün, Seiten und Bauch silberglänzend. Die Schwanzflosse ist weit und spitz geschlitzt. Oberflächenfisch der sich von Plankton und Anflugnahrung ernährt.

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Hasel

Der Hasel hat einen langgestreckten weißfischartigen Körper. Der Kopf ist spitz, das Maul unterständig. Die Schwanzflosse ist stark eingeschnitten. Brust- und Bauchflossen sowie die Afterflosse sind gelblich bis orangefarben.

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Südlicher Blaupfeil

Der südliche Blaupfeil bewohnt bevorzugt kleinere, vegetationsarme Stillgewässer. Diese Art ist sonnenliebend und man kann die am Hinterleib typisch blaubereiften Männchen häufig am Rand von Gewässern am Boden sitzen sehen. In der Steiermark fast nur im Vulkanland zu finden.

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Feuerlibelle

Die Männchen der Feuerlibellen sind auffällig leuchtend rot gefärbt und können nur mit einigen ebenfalls roten Heidelibellen verwechselt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Libellenarten ist Crocothemis erythraea in Ausbreitung und auch im Vulkanland mittlerweile häufig.

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Erdkröte

Die Erdkröte besiedelt Lebensräume aller Art bis in das Hochgebirge. Als Laichgewässer dienen größere Stillgewässer. Durch ihre langen Wanderungen (bis 15 km) ist sie besonders durch den Straßenverkehr gefährdet. Merkmale: bräunlich, warzige Haut, waagrechte Pupille, Ohrdrüsen;

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Wechselkröte

Der einstige Lebensraum der Wechselkröte (Überschwemmungsgebiete) wird heute v.a. durch Schottergruben ersetzt. Restvorkommen existieren an Raab und Grabenlandbächen. Die grün-grau marmorierte Art ist an Ihrem Ruf (Trillern ähnlich einer Maulwurfsgrille) leicht erkennbar.

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Knoblauchkröte

Die Knoblauchkröte verbringt ihr Leben meist unterirdisch. Ihre Hinterfüße bilden perfekte Grabschaufeln. Die grau marmorierte, oft mit roten Flecken versehene, plumpe und krötenähnliche Art besitzt große Augen und senkrechte Pupillen. Auffällig sind v.a. ihre großen Kaulquappen.

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