Tiere

Tigerschnegel

Der Tigerschnegel kann bis zu 15 cm lang werden. Seine Färbung ist variabel, neben den namensgebenden gefleckten Tieren, können auch Einfärbige auftreten. Die Art befindet sich aktuell in Ausbreitung; sie war ursprünglich nur in Süd- und Südwesteuropa verbreitet.

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Zwergspitzmaus

Älteste Säugetierart der Landesfauna (über 2,5 Mil. Jahre); lebt bevorzugt in mit Gras & Büschen bestandenen Flächen, frisst vor allem Käfer & Spinnen; meidet geschlossene Wälder; bekommt in oberirdischen Nestern 2-3 mal pro Jahr 4-8 Jungen; auch tagaktiv

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Bitterling

Er benötigt langsam fliesende bis stehende Gewässer mit einem guten Muschelbestand um seine Eier mittels einer Legeröhre in diese abzugeben. Die Eier entwickeln sich in der Muschel und sind vor Fischfeinden geschützt.

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Ibisfliege

Eine Besonderheit des Insektenverhaltens: Die Weibchen der Ibisfliegen legen gemeinschaftlich ihre Eier auf Blätter direkt über Fließgewässer. Danach sterben sie ab und bedecken mit ihrem Körper schützend ihre Gelege. Die Larven fallen ins Wasser und entwickeln sich an Totholz.

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Maulwurf

Langer walzenförmiger Körper, rüsselartige Schnauze, flache grabschaufelartige Pfoten; oberseits schwarz; lebt unterirdisch bis zu 70 cm tief mit langen Gängen und typischen Haufen; tag- und nachtaktiv; ungesellig; frisst Insekten, Regenwürmer, Schnecken, max. 2 Würfe / Jahr

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Blaue Federlibelle

Die Blaue Federlibelle ist eine der häufigsten Arten in Österreich. Auch im Vulkanland ist sie vielerorts in großen Individuenzahlen zu finden. Sie gilt als Charakterart von Auen größerer Flußsysteme und besiedelt sowohl schnell fließende als auch stehende Gewässer.

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Reh

Das Reh gehört zur Familie der Hirsche und hat in den letzten Jahrzehnten alle möglichen Lebensräume besiedelt. Es wird in der Regel nicht älter als 7 Jahre und bekommt 1-2 Jungtiere. Es ernährt sich primär von Knospen und Kräutern und ist ein Meister im Verstecken!

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Ringelnatter

Die harmlose, nicht bissige Ringelnatter besiedelt Feuchtlebensräume aller Art, wo ihre Hauptbeutetiere – Amphibien – vorkommen. Abgesehen von schwarz gefärbten Tieren ist die (grünlich)grau gefärbte Schlange durch die gelben “Mondflecken” beidseits des Hinterkopfes erkennbar.

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Frühe Adonislibelle

Diese Kleinlibellenart ist wegen der leuchtend blutroten Färbung des Körpers sehr auffällig. Sie kann schon ab Mitte April als eine der frühesten Libellenarten im Vulkanland an pflanzenreichen Kleingewässern und langsam fließenden Gräben und Bächen beobachtet werden.

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