Tiere

Schmidts Grünschrecke

Die illyrisch verbreiteten Grünschrecken sind eine faunistische Besonderheit der südlichen Steiermark. Neben Odontopodisma schmidtii kommt hier auch noch O. decipiens vor. Beide Arten benötigen feuchte und artenreiche Hochstaudenfluren in lichten Wäldern oder an Waldrändern.

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Gemeine Dornschrecke

Sie ist die kleinste Dornschrecken-Art und gehört hier auch zu den anspruchsvolleren Arten. Man findet sie an mageren, schütter bewachsenen Waldlichtungen und Waldrändern (Verheidungen), auf schweren Lehmböden, wo feuchte Stellen mit wechseltrockenen Bereichen wechseln.

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Kleine Goldschrecke

Die Kleine Goldschrecke gehört zu unseren auffälligsten Schrecken. Sie liebt grasreiche besonnte ungemähte Bereiche, die sie sowohl auf Waldschlägen, Waldsäumen und auch an Wiesenrainen findet. Der Gesang besteht aus einer scharf vorgetragen schmetternden kurzen Strophe.

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Warzenbeißer

Der Warzenbeißer gehört zu den schwersten und größten heimischen Insekten. Er hat sehr kräftige Mundwerkzeuge, weshalb sein Biss auch für den Menschen schmerzhaft ist. Er ernährt sich räuberisch von anderen Insekten. Lebensraum dieser prächtigen Art sind magere sonnige Wiesen.

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Maulwurfsgrille

Sie ist die größte heimische Grille und gehört auch zu den schwersten Heuschrecken. Man kennt sie als sogenannten “Schädling”, jedoch frisst sie auch andere Insektenarten, die als Schädlinge im Gartenboden leben. Der wohlklingende nächtliche Gesang erinnert an die Wechselkröte.

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Fiebers Plumpschrecke

Plumpschrecken leben gut getarnt und träge in hoher krautreicher Wiesenvegetation. Der Gesang ist relativ leise, hochfrequentiert und ist gerade noch für den Menschen hörbar. Sie ernähren sich von breitblättrigen weichen Hochstauden, in deren Blätter sie breite Löcher fressen.

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Wanstschrecke

Die Wanstschrecke ist nicht nur hinsichtlich Größe und Lautstärke ihres Gesangs die beachtlichste Heuschrecke der Südoststeiermark, sie gehört auch zu den Seltensten. Einziges Vorkommen hier befindet sich im Naturschutzgebiet “Höllwiesen” und “Grenzwiesen bei St. Anna am Aigen.

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