Tiere

Hügel-Gebirgsschrecke

Die Gebirgsschrecken gelten als Bewohner kühler höherer Lagen. Im Gebiet zwischen Raab und Mur reicht ein flächiges Vorkommen einer im Status noch unklaren Population bis in die Tallagen des Hügellandes. Die Schrecke ist ein anspruchsvoller Bewohner lichter feuchter Eichenwälder.

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Schmidts Grünschrecke

Die illyrisch verbreiteten Grünschrecken sind eine faunistische Besonderheit der südlichen Steiermark. Neben Odontopodisma schmidtii kommt hier auch noch O. decipiens vor. Beide Arten benötigen feuchte und artenreiche Hochstaudenfluren in lichten Wäldern oder an Waldrändern.

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Gemeine Dornschrecke

Sie ist die kleinste Dornschrecken-Art und gehört hier auch zu den anspruchsvolleren Arten. Man findet sie an mageren, schütter bewachsenen Waldlichtungen und Waldrändern (Verheidungen), auf schweren Lehmböden, wo feuchte Stellen mit wechseltrockenen Bereichen wechseln.

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Kleine Goldschrecke

Die Kleine Goldschrecke gehört zu unseren auffälligsten Schrecken. Sie liebt grasreiche besonnte ungemähte Bereiche, die sie sowohl auf Waldschlägen, Waldsäumen und auch an Wiesenrainen findet. Der Gesang besteht aus einer scharf vorgetragen schmetternden kurzen Strophe.

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Warzenbeißer

Der Warzenbeißer gehört zu den schwersten und größten heimischen Insekten. Er hat sehr kräftige Mundwerkzeuge, weshalb sein Biss auch für den Menschen schmerzhaft ist. Er ernährt sich räuberisch von anderen Insekten. Lebensraum dieser prächtigen Art sind magere sonnige Wiesen.

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Roter Scheckenfalter

Charakterart trockener und vollsonniger Magerwiesen. Raupen im Sommer in einem kleinen gemeinschaftlichen Gespinst an verschiedenen Kräutern. Raupennahrungs-Pflanzen sind in der Steiermark noch unbekannt. In Österreich ist die Art durch den Rückgang der mageren Wiesen gefährdet.

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