Tiere

Zwergfledermaus

Sie besiedelt verschiedene Spaltenräume von Gebäuden, meist hinter Verkleidungen. Man nimmt an, dass sie auch in Gebäuden überwintert. Andere Winterquartiere stellen Felsspalten oder Höhlen dar. Nahezu alle Habitate von Städten bis zu Wiesen und Wälder werden von ihr besiedelt.

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Zackeneule

Gesamtverbreitung holarktisch, in der Steiermark von der Ebene bis in die alpine Region anzutreffen, Laubwaldbewohner, die Raupe frisst an Pappeln und Weiden, der Falter überwintert an geschützten kühlen und feuchten Stellen (Höhlen, hohlen Bäumen, Kavernen, Kellerräumen).

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Mückenfledermaus

Unsere kleinste Fledermausart. Sie ist die Zwillingsart der Zwergfledermaus und wurde erst in den 1990er Jahren als eigene Art erkannt. Ihre Ortungslaute liegen bei 55 kHz (Zwergfledermaus bei 45 kHz). Meist jagt sie in Waldgebieten und an Gewässern kleine Insekten.

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Ziegelrückenkanker

Vorkommen aus dem Gebiet sind noch nicht bekannt, aber sehr wahrscheinlich. Der nach Beinspannweite größte Kanker der Steiermark lebt an Fels und Mauerwerk. Vom Verzehr der prächtigen, handtellergroßen Tiere ist infolge ihres Aasgeschmacks allerdings dringend abzuraten.

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Teppichkäfer

Auch Braunwurz-Blütenkäfer wird diese Art aus der Speckkäferfamilie genannt. Der Käfer lebt auf weißblühenden Pflanzen und ernährt sich von Pollen und Nektar. Die Larven finden sich überall in Wohnungen, wo Produkte tierischer Herkunft zu finden sind: Stoffe, Pelze, Wolle u. a.

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Ulmen-Harlekin

Gesamtverbreitung eurasiatisch, ist selten in Laub-, Au- und Schluchtwäldern der gesamten Steiermark anzutreffen, geht im Gebirge bis auf 1000 m, bevorzugt feuchtwarme Lebensäume, die Raupe frisst auf Laubgehölzen (Ulme, Kirsche, Buche, Hasel), die Puppe überwintert.

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