Tiere

Gefleckter Pappelbock

An Rändern von Laubwäldern lebt dieser Pappelbock, der sich bei uns vor allem in kränkelnden und absterbenden Ästen von Zitterpappeln entwickelt. Der Käfer ist dämmerungsaktiv und fliegt häufig auch ans Licht. Durch je 5 in einer Reihe liegende Punkte ist die Art gut kenntlich.

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Großer Brettkanker

Vorkommen im Gebiet sind noch nicht bekannt, aber sehr wahrscheinlich. Die erdinkrustierten Tiere sind bestens getarnt, stellen sich bei Störung tot und haben sich auf das Fressen von Gehäuseschnecken spezialisiert. In den leer gefressenen Gehäusen legen Weibchen ihre Eier ab.

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Balkenschröter

Auch Zwerghirschkäfer wird diese, dem Hirschkäferweibchen sehr ähnliche Art, genannt. Er ist ein typischer Totholzbewohner, vor allem Eiche, Buche aber auch Obstbäume werden besiedelt. Mit seinen kräftigen scharfen Kiefern ist er auch in der Lage menschliche Haut zu durchbeißen.

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Rothalsiger Weidenbock

Für Bockkäfer relativ schmal und walzenförmig ist der Körper dieser Art, die sich in verschiedenen Weidenarten entwickelt. Das Weibchen nagt zur Eiablage die Rinde junger Weidenzweige an. Die an der Schadstelle entstehenden Wucherungen sind erste Nahrung für die jungen Larven.

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Einpunkt-Halsbock

Vom Zinsberg bei Fehring, einem Sonderstandort, der durch seine hohe Artenvielfalt an Schmetterlingen bekannt ist, stammt der einzige Nachweis dieser Art für die Steiermark. Der Käfer ist ausgesprochen thermophil und bewohnt vor allem Steppenformationen. Entwicklung in Knautien.

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Grüne Huschspinne

„Vom Scheitel bis zur Sohle“ leuchtend grün gefärbte Weibchen, mit kräftig gelbrotem Hinterleib noch farbenfroher gezeichnete Männchen – die Grüne Huschspinne sorgt für ein Farbenspiel der Extraklasse und ist im Blattwerk der Sträucher doch bestens getarnt.

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Langflügelfledermaus

Die Langflügelfledermaus legt als schneller Flieger weite Strecken zurück. Im Pfarrhof von Klöch befindet sich die einzige in Österreich bekannte Fortpflanzungsstätte. Besonderheit: Befruchtung der Eizelle im Herbst, Eiruhe, Fortsetzung der weiteren Entwicklung im Frühjahr.

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Hornkanker

Als Bewohner offener, sonniger Biotope durch menschliche Kulturtätigkeit gefördert, findet man „den Weberknecht schlechthin“ oft in Wiesen und an Mauern. Typisch sind ein dunkler Sattel am Rücken, die weiß gefärbte Bauchseite und die großen, hornartigen Kieferklauen der Männchen.

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Gemeiner Widderbock

Er ist die häufigste Art dieser Gattung in Mitteleuropa und wird wegen seiner gelben Musterung auch Wespenbock genannt. Die Larve entwickelt sich in harten Laubhölzern wie Buche, Eiche, Weißdorn u. a. Die flinken Käfer findet man auf Blüten, oft auch an besonnten Holzklaftern.

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