Tiere

Hornkanker

Als Bewohner offener, sonniger Biotope durch menschliche Kulturtätigkeit gefördert, findet man „den Weberknecht schlechthin“ oft in Wiesen und an Mauern. Typisch sind ein dunkler Sattel am Rücken, die weiß gefärbte Bauchseite und die großen, hornartigen Kieferklauen der Männchen.

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Gemeiner Widderbock

Er ist die häufigste Art dieser Gattung in Mitteleuropa und wird wegen seiner gelben Musterung auch Wespenbock genannt. Die Larve entwickelt sich in harten Laubhölzern wie Buche, Eiche, Weißdorn u. a. Die flinken Käfer findet man auf Blüten, oft auch an besonnten Holzklaftern.

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Kupfer-Rosenkäfer

Wie die meisten Rosenkäfer bevorzugt auch diese Art sonnige Plätze an Waldrändern, Hecken und Gebüschen. Die Käfer ernähren sich von Pollen, Nektar und reifen Früchten. Die Larven entwickeln sich in moderndem Holz, Kompost u. a., zur Verpuppung bauen sie sich einen Erdkokon.

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Trauer-Rosenkäfer

Die für Rosenkäfer atypische schwarze Farbe verleiht dem Käfer seinen Namen. Die Entwicklung vollzieht sich im Boden, häufig auch in Komposthaufen. Die Larven ernähren sich von Pflanzenwurzeln, die Imagines fressen Pollen, vor allem an Löwenzahn, Habichtskraut, Margarite.

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Zottiger Rosenkäfer

Diese pontisch-mediterrane Art ist im Vulkanland überall auf trockenen Wiesen und Wärmehängen zu finden, besonders auf gelb blühenden Korbblütlern und Hahnenfußgewächsen, seltener auch auf blühenden Obstbäumen und Rosen. Markenzeichen des Käfers ist seine extrem lange Behaarung.

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Stolperkäfer

Diese dicht schwarz und weiß beschuppte Art entwickelt sich im morschen mulmigen Holz abgestorbener liegender Baumstämme. Die thermophilen Käfer bevorzugen sonnige Waldränder, Weinberge und Ruderalflächen. Das Hinterleibsende der Weibchen ist nach hinten spießartig verlängert.

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