Tiere

Pinselkäfer

Trichius sexualis ist die thermophile Art der beiden bei uns vorkommenden Vertreter. Die Käfer findet man vor allem auf Doldenblütlern und Holunder in sonnenexponierten Bereichen. Sie ernähren sich von Pollen. Das hummelähnliche Aussehen soll ihn vor Fressfeinden schützen.

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Bienenwolf

Vom Gemeinen Bienenwolf unterscheidet sich diese Art durch einen durchgehenden dunklen Nahtstreifen und schräg gestellte Voderflecken auf den Flügeldecken. Fast alle aktuellen Funde aus der Steiermark stammen aus dem Vulkanland. Man findet die Art vor allem auf Schirmblüten.

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Feldmaikäfer

“Es gibt keine Maikäfer mehr” (Lied von Reinhard May, 1974) stimmt nicht ganz, aber durch den massiven Insektizideinsatz im frühen und mittleren 20. Jh. finden richtige Maikäferplagen kaum mehr statt. Sporadische lokale, zyklische Massenauftreten gibt es jedoch nach wie vor.

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Ameisenbuntkäfer

Dieser Buntkäfer gehört zu den wichtigsten Prädatoren der Borkenkäfer. Er kommt in Kiefern- und Fichtenbeständen überall vor, ist bei der Jagd überaus flink und beweglich, kann sogar rückwärts laufen. Die Eiablage in Borkenritzen erfolgt bereits in der Nähe der Borkenkäfergänge.

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Gemeiner Bienenwolf

Seinen eventuell für Imker beunruhigenden Namen trägt der Bienenwolf zu unrecht. Die Larven entwickeln sich zwar in Nestern von Solitärbienen und Honigbienen, nennenswerte Schäden unter den Bienenvölkern richtet er allerdings nicht an. Der Käfer ernährt sich auch von Pollen.

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Haselblattroller

Als eine Art der Brutfürsorge stellen die Käfer nach einem ausgeklügelten System Blattwickel her, in die die Eier gelegt werden. Die Mittelrippe des Blattes wird angenagt,die Blätter werden quer angeschnitten, gefaltet und gerollt. Die bizarre Kopfform erleichtert diese Arbeit.

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Berg-Sandlaufkäfer

“Tiger beetle” ist der treffende englische Name für diesen räuberischen Laufkäfer mit seinen messerscharfen Kiefern. Er ist ein ausgezeichneter Flieger und Läufer und bei Sonnenschein besonders aktiv. Die Larven lauern in selbst angelegten senkrechten Erdröhren auf ihre Beute.

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Kleiner Eichenbock

Der “kleine Bruder” des Eichenbocks ist im Vulkanland weit verbreitet, allerdings ist sein Bestand rückläufig. Auffällig sind die überlangen Fühler des Männchens. Die Larven leben im Holz verschiedener Laubbäume, die Käfer findet man auf Blüten, sie ernähren sich von Pollen.

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