Tiere

Grüner Schildkäfer

Die Vertreter dieser Gattung kleben förmlich auf den Blättern ihrer Wirtspflanzen. Durch ihren flachen Körperbau und die meist grüne Färbung sind sie perfekt getarnt. Sie sind feuchtigkeitsliebend und leben bevorzugt auf Minze aber auch anderen Lippen- und Korbblütengewächsen.

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Hirschkäfer

Durch ihre mächtigen Oberkiefer besonders wehrhaft sind die Männchen des Hirschkäfers. Unsere größte heimische Käferart ist EU-weit geschützt. Die Entwicklung vollzieht sich im Zeitraum von 5 – 8 Jahren vor allem in Stümpfen von Laubbäumen, die Verpuppung erfolgt in Erdhöhlen.

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Schlanker Schmalbock

Wespenmimikry nennt man diese Form des Schutzes vor Fressfeinden. Der Käfer ahmt in Färbung und Bewegung eine gefährliche, wehrhafte Spezies nach. Schmalböcke entwickeln sich im Totholz diverser Laubbäume. Die Imagines findet man vorwiegend auf weißblühenden Doldengewächsen.

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Maikäfer

Wenig bekannt und kaum nachgewiesen ist die dritte bei uns vorkommende Maikäferart. Vom Feld- und Waldmaikäfer unterscheidet sie sich durch den kurzen Hinterleibsfortsatz und stärkere weißliche Behaarung. Außerdem fliegt diese pontisch-pannonische Art auch bei Tageslicht.

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Amazonenameise

Sie ist ein obligatorischer Sklavenjäger und kann, im Gegensatz zur Blutroten Raubameise, ohne Sklaven nicht (mehr) überleben. Im Sommer kann die Amazonenameise bei guter Witterung jeden Tag Raubzüge unternehmen, wobei Späher vorher nach potenziellen Angriffszielen suchen.

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