Tiere

Wiesen-Waldameise

Diese Waldameise kommt auch oft dort vor, wo gar kein Wald in der Nähe ist, eben auch auf offenen Wiesen und ist die wärmeliebendste Waldameisenart. Ihre Hauptstraßen zum Nest hält sie frei von Grasbewuchs, um die Effizienz des Nahrungstransportes zu maximieren.

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Rote Waldameise

Sie ist die typische Waldameise und bevorzugt lichte Wälder; dort gibt es in einem Nest meist nur eine Königin, aber bis zu 120.000 Arbeiterinnen. Seit spätem 18. Jh. genießt sie den Ruf der „Nützlichkeit“ für die Forstwirtschaft, weil sie Forstschädlinge z. B. Spanner frisst.

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Große Knotenameise

Die Große Knotenameise ist vom Flachland bis ins Gebirge in Offenhabitaten anzutreffen, wobei sie in sandig-kiesigen Böden und unter Steinen nistet. Sie wurde am Murufer der Renaturierungsfläche bei Gosdorf gefunden. Generell ist sie eher friedlich, kann aber schmerzhaft stechen.

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Blutrote Raubameise

Die Blutrote Raubameise ist die aggressivste und kampfstärkste Formica-Art in Mitteleuropa und kommt in verschiedenen Lebensräumen vor. Um ein Nest zu überfallen und Brut für Sklaven oder Nahrung zu rauben, können oft hunderte Raubameisen bis zu 50 m weit wandern.

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Braune Wegameise

Diese scheuen Ameisen nisten häufig unter der Borke von Laubbäumen in Auwäldern, vermutlich mit nur einer Königin pro Kolonie. Sie betreiben intensive Betreuung und Pflege hauptsächlich von Eichenrindenläusen, wofür sie den zuckerhaltigen Honigtau erhalten.

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Zweifarbige Wegameise

Diese Wegameise ist relativ leicht zu erkennen an ihrem orangen Mittelleib; Kopf und Hinterleib sind dunkel. In der Natur findet man diese Art an besonnten Felswänden, häufiger ist sie aber nahe menschlicher Siedlungen anzutreffen, wo sie auch in Hausmauern nisten kann.

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