Wirbeltiere

Feldspitzmaus

Spitzmaus mit dunkelbrauner bis schiefergrauer Oberseite, die scharf von gelblichweißer Unterseite getrennt ist; bewohnt trockene Waldränder, Wiesen, Gärten; im Winter auch in Häusern. Mehrere Würfe / Jahr mit je bis zu 9 Jungen; frisst Insekten aber auch Aas, Schnecken, Würmer.

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Europäischer Biber

Wiederangesiedeltes großes, dunkelbraunes, plump wirkendes Nagetier mit abgeplattetem, schuppigem Schwanz; Schwimmhäute an den Hinterfüßen; dämmerungs- und nachtaktiv, lebt an Gewässern, baut Dämme und Burgen und nagt mitunter mächtige Laubbäume um; hält keinen Winterschlaf

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Nutria

Aus Südamerika stammender hasengroßer Nager, plump mit drehrundem, beschupptem Schwanz; lebt an Gewässern; Bestand leidet durch strenge Winter; Pflanzenfresser, der keinen Winterschlaf hält und mitunter Schäden in Maispflanzungen anrichtet

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Goldschakal

Er ist ähnlich dem Rotfuchs, aber etwas größer, mit grauem Rücken und kürzerem Schwanz. Er ist ein natürlicher Neuzuwanderer aus den Steppengebieten Südosteuropas. Er lebt und ernährt sich wie Fuchs, kann aber markant heulen. Die 3-8 Junge pro Jahr kommen in Erdbau zur Welt.

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Rötelmaus

Oberseits kräftig rostrot mit zweifarbigem Schwanz. Geselliger, dämmerungs- und nachtaktiver Waldbewohner; legen weitläufige Gänge im Boden an, klettern aber auch sehr gut; nicht scheu, 2-4 Würfe mit bis zu 8 Jungen; legen Nahrungsdepots an; können Forstschäden verursachen.

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Kernbeisser

Großer, gedrungener Finkenvogel, mit hohem, kräftigen Schnabel. Kopf gelb- bis rotbraun, breites graues Nackenband mit dem dunkelbraunen Rücken, Brust und Unterseite rötlichbraun. Kann Kerne von Kirschen und Zwetschgen knacken. Regelmäßig im Winter am Futterhaus.

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Haubentaucher

Stockentengroßer, schwarzweißer Taucher, mit dünnem langen Hals. Im Brutkleid mit zweigeiteiltem Schopf und rostbrauner Halskrause. Taucht ausdauerend, fängt hauptsächlich kleine Fische. Schwimmnest, kleine Junge werden am Rücken transportiert.

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Stieglitz

Bräunlicher Rücken, weißliche Unterseite, mit auffällig roter Gesichtszeichnung und gelber Flügelzeichnung. Ruft hastig „dudidelet“. Frisst Sämereien von Stauden und Wiesenpflanzen (daher auch Distelfink genannt). Gerne auch an Winterfütterungen.

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Wasserralle

Versteckt lebender Rallenvogel, etwas größer als die Amsel mit langem gebogenen Schnabel; Hals und Brust schiefergrau. Bewohnt mit Röhricht bewachsene Verlandungszonen von größeren Teichen. Ruf ist ein grunzendes bis kreischendes “kruih”, welches an Ferkelquieken erinnert.

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Äskulapnatter

Unsere größte heimische und harmlose Schlange ist an der braunen Körperoberseite und der leuchtend gelben oder hellgrauen Bauchseite erkennbar. Als Kulturfolger besiedelt sie Gärten, Waldränder und Flussufer. Sie ernährt sich vor allem von Kleinsäugern.

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