Pirol
Drosselgroßer Singvogel; Männchen leuchtend gelb mit schwarzen Flügeln, Weibchen unauffälliger olivgrün. Selten zu sehen, da die Vögel sich meist in den Kronen hoher Laubbäume aufhalten. Unverwechselbarer Gesang „dü-delüü-lio“. Zugvogel.
Drosselgroßer Singvogel; Männchen leuchtend gelb mit schwarzen Flügeln, Weibchen unauffälliger olivgrün. Selten zu sehen, da die Vögel sich meist in den Kronen hoher Laubbäume aufhalten. Unverwechselbarer Gesang „dü-delüü-lio“. Zugvogel.
Kleiner, eher kurzbeiniger Wasserläufer mit geradem Schnabel. Oberseite braungrau, Unterseite weiß mit graubraun gemusteter Vorderbrust. Ruft im Ablug hoch und hell “hididi”. Regelmäßig zur Zugzei(April/Mai sowie August/September) an Schotter/Schlammbänken von Flüssen.
Rattengroß mit buschigem Schwanz; grau, bauchseitig heller; lebt in Wäldern aber auch Gärten und Häusern; halten Winterschlaf, werden bis 9 Jahre alt, ernähren sich von pflanzlicher und tierischer Kost; jährlich max. 1 Wurf mit bis zu 11 Jungen
Unsere größte heimische und harmlose Schlange ist an der braunen Körperoberseite und der leuchtend gelben oder hellgrauen Bauchseite erkennbar. Als Kulturfolger besiedelt sie Gärten, Waldränder und Flussufer. Sie ernährt sich vor allem von Kleinsäugern.
Unsere kleinste Natternart wird häufig mit Vipern verwechselt, sie unterscheidet sich durch zwei dunkle schräg versetzte Fleckenreihen am Rücken (kein Zickzackband) und der Nackenzeichnung (U-förmig, nicht X-förmig). Durch ihre versteckte Lebensweise wird sie selten beobachtet.
Schlingnatter, Glattnatter Read More »
Als Fischfresserin beschränkt sich ihre Verbreitung auf entsprechende Fließgewässer (Raab, Sulzbach, Gnasbach). Den Namen erhielt sie durch die dunkelgraue Würfelung am Rücken. Von der Ringelnatter unterscheidet sie sich auch durch das Fehlen des “Mondfleckes” am Hinterkopf.
Die Blindschleiche besiedelt nahezu alle Lebensräume, lebt aber weitgehend versteckt. Die bräunlich oder grau gefärbte, fallweise längs gestreifte Schleiche wird durch das Fehlen von Extremitäten manchmal mit Schlangen verwechselt. Sie ernährt sich von Kerbtieren und Schnecken.
Unsere größte, sehr langschwänzige Eidechsenart kommt nur in kleinräumigen, isolierten Arealen des Vulkanlandes an sonnigen, oft steinigen Standorten vor. Die grün gefärbten Männchen besitzen zur Paarungszeit eine leuchtend blaue Kehle, Weibchen sind grün bis bräunlich gefärbt.
Östliche Smaragdeidechse Read More »
Älteste Säugetierart der Landesfauna (über 2,5 Mil. Jahre); lebt bevorzugt in mit Gras & Büschen bestandenen Flächen, frisst vor allem Käfer & Spinnen; meidet geschlossene Wälder; bekommt in oberirdischen Nestern 2-3 mal pro Jahr 4-8 Jungen; auch tagaktiv
Er benötigt langsam fliesende bis stehende Gewässer mit einem guten Muschelbestand um seine Eier mittels einer Legeröhre in diese abzugeben. Die Eier entwickeln sich in der Muschel und sind vor Fischfeinden geschützt.