Wirbeltiere

Maulwurf

Langer walzenförmiger Körper, rüsselartige Schnauze, flache grabschaufelartige Pfoten; oberseits schwarz; lebt unterirdisch bis zu 70 cm tief mit langen Gängen und typischen Haufen; tag- und nachtaktiv; ungesellig; frisst Insekten, Regenwürmer, Schnecken, max. 2 Würfe / Jahr

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Reh

Das Reh gehört zur Familie der Hirsche und hat in den letzten Jahrzehnten alle möglichen Lebensräume besiedelt. Es wird in der Regel nicht älter als 7 Jahre und bekommt 1-2 Jungtiere. Es ernährt sich primär von Knospen und Kräutern und ist ein Meister im Verstecken!

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Ringelnatter

Die harmlose, nicht bissige Ringelnatter besiedelt Feuchtlebensräume aller Art, wo ihre Hauptbeutetiere – Amphibien – vorkommen. Abgesehen von schwarz gefärbten Tieren ist die (grünlich)grau gefärbte Schlange durch die gelben “Mondflecken” beidseits des Hinterkopfes erkennbar.

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Feldhase

Ähnlich dem Kaninchen aber größer kommt diese Art mit der modernen Landwirtschaft schlecht zurecht und ist entsprechend selten geworden. Feuchtkaltes Wetter, Verkehr und Krankheiten reduzieren die Bestände.Sie können bis 10 Jahre alt werden und bekommen bis zu 3 x jährlich Junge.

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Uhu

Größte Eule Europas, größer als Mäusebussard, mit gut sichtbaren Federohren. Brütet im Vulkanland hauptsächlich in Felsnischen in Steinbrüchen. Ernährt sich hauptsächlich von Säugetieren (Mäuse, Ratten, Igel etc.) und Vögel bis Krähengröße.

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Turmfalke

Ein relativ häufiger, kleiner Greifvogel mit spitzen Flügeln. Er jagt seine Nahrung – meist Mäuse – von einem exponierten Ansitz (Buschspitzen, Strommasten etc.) aus oder auch häufig im Rüttelflug (Standschwebeflug) im offenen Kulturland. Er brütet oft in alten Krähennestern.

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Gartenrotschwanz

Steht oft aufrecht mit zitterndem Schwanz. Männchen mit orangeroter Brust, schwarzer Kehle, weißer Stirn, aschgrauem Scheitel und Mantel. Bevorzugt in alten Obstgärten und naturnahen, parkähnlichen Gärten. Brütet in Baumhöhlen und Nistkästen. Zugvogel.

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Mittelspecht

Der Mittelspecht ist kleiner als der ähnliche Buntspecht, mit ganz rotem Scheitel und ohne den dunklen Wangenstreif. Er hat feine dunkle Strichel auf den Flanken. Die Vorkommen in den Murauen sind national bedeutsam. Seine Nahrung besteht aus Insekten und Baumsaft.

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Grauspecht

Sehr ähnlich dem Grünspecht, jedoch mit einheitlich grauem Kopf (Männchen mit rotem Stirnfleck), schmälerer schwarzer Wangenstreif. Lebt vorallem von Ameisen. Gasang aus Strophen von 6-9 Pfeiftönen üwelche sukzessive abfallen (‘pü-pü-pü…’), vorallem im Frühjahr zu hören.

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Schwarzstorch

Der Schwarzstorch baut im Gegensatz zum Weißstorch seinen Horst versteckt auf Bäumen in meist größeren geschlossenen Waldgebieten. Er nutzt hauptsächlich Gräben, Bäche und kleine Tümpel um dort nach Fischen und Amphibien zu jagen. Bis auf den weißen Bauch ist er ganz schwarz.

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